LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in Studien & UmfragenLesedauer: 2 Minuten

BMF-Statistik So viel verdienen die Riester-Sparer

Frauen bei einer Besprechung: Der Anteil der Geringverdienerinnen unter den Riester-Sparerinnen ist besonders hoch.
Frauen bei einer Besprechung: Der Anteil der Geringverdienerinnen unter den Riester-Sparerinnen ist besonders hoch. | Foto: Pexels
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

11.088.775 Personen haben im Jahr 2016 Riester-Förderung bezogen. Das zeigt die Statistik des Bundesfinanzministeriums (BMF). Der Großteil der geförderten Personen waren Geringverdiener: 35 Prozent von ihnen verdienten nicht mehr als 20.000 Euro jährlich.

Das trifft vor allem auf die Frauen zu: Bei ihnen lag der Anteil derjenigen, die 20.000 Euro oder weniger verdienten, bei 49 Prozent. Bei den Männern betrug dieser Anteil gerade einmal 16 Prozent.

Hallo, Herr Kaiser!

Das ist schon ein paar Tage her. Mit unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Versicherungen“ bleiben Sie auf dem neuesten Stand! Zweimal die Woche versorgen wir Sie mit News, Personalien und Trends aus der Assekuranz. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

Besonders selten setzen hingegen Gutverdiener auf die staatlich geförderte Altersvorsorge: Der Anteil derjenigen, die 60.000 Euro oder mehr im Jahr verdienen liegt bei 12 Prozent. Doch auch hier gibt es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während immerhin rund jeder fünfte männliche Riester-Sparer 60.000 Euro oder mehr verdiente, ist dieser Anteil bei den Frauen mit 4 Prozent besonders niedrig.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion