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Börse Hamburg: Reger Handel mit deutschen Fonds

„Deutsche Aktien haben in der ersten Augusttagen besonders an Wert verloren und sorgten in Folge für einen regen Umsatz in Fonds mit überwiegend deutschen Aktien“, kommentiert Kay Homann, stellvertretender Geschäftsführer der Börse Hamburg die jüngsten Vorgänge. Die durchschnittlichen Tagesumsätze an der Hamburger Börse erhöhten sich mit Beginn der Kurskorrekturen am 1. August um knapp 89 Prozent. Vor allem Aktienfonds wurden rege gehandelt. Statt der an „normalen Tagen“ gehandelten rund 6,7 Millionen Euro, wurden in den letzten Tagen durchschnittlich 12,8 Millionen Euro pro Tag an Investmentfonds ge- und verkauft. Mit einem Tagesdurchschnitt von rund 5,2 Millionen Euro lag der Umsatz bei Aktienfonds um 194 Prozent über dem Schnitt der ersten sieben Monate dieses Jahres. Am meisten Umsatz in den vergangenen zehn Handelstagen machten mit 2,2 Millionen Euro der Stuttgarter Aktienfonds (WKN A0Q72H) dicht gefolgt vom DWS Deutschland (WKN 849096). Auch die Umsätze in Immobilienfonds steigerten sich in den bisherigen Augusttagen weiter. Mit 4,5 Millionen Euro steigerte sich der durchschnittliche Tagesumsatz um 31 Prozent gegenüber den Vergleichzahlen der Monate Januar bis Juli 2011. Spitzenreiter waren bisher die geschlossenen offenen Immobilienfonds CS Euroreal (WKN 980500) mit 12,7 Millionen Euro gefolgt vom SEB Immoinvest (WKN 980230

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