Börsengewitter trifft auch Zertifikatebranche
Der Börsenumsatz mit Anlagezertifikaten in Deutschland liegt derzeit auf dem niedrigsten Stand seit Dezember 2006. Das geht aus der aktuellen Monatsstatistik des Deutschen Derivate Instituts (DDI) hervor. Demnach wurden im September an den Präsenzbörsen in Berlin-Bremen, Frankfurt und Stuttgart Kauf- und Verkauforders im Wert von knapp 6,5 Milliarden Euro abgewickelt.
Im Vergleich zum August sank der Börsenumsatz um 23,3 Prozent. Am stärksten verloren Zertifikate, die auf spezielle Investmentthemen, Strategien oder zum Beispiel Aktienkörbe setzen (minus 57,6 Prozent). Auch der Umsatz mit Outperformance-Zertifikaten sank im Monatsvergleich um mehr als die Hälfte (minus 52,6 Prozent). Am wenigsten verloren Zertifikate mit 100-prozentiger Kapitalgarantie (minus 11,7 Prozent).
Im Vergleich zum August sank der Börsenumsatz um 23,3 Prozent. Am stärksten verloren Zertifikate, die auf spezielle Investmentthemen, Strategien oder zum Beispiel Aktienkörbe setzen (minus 57,6 Prozent). Auch der Umsatz mit Outperformance-Zertifikaten sank im Monatsvergleich um mehr als die Hälfte (minus 52,6 Prozent). Am wenigsten verloren Zertifikate mit 100-prozentiger Kapitalgarantie (minus 11,7 Prozent).
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