Branchenstudie „Versicherungsbranche hat mit deutlichem Gegenwind zu kämpfen“
Philip Franck ist Senior Manager bei ZEB.
„Die Versicherungsbranche in Deutschland hat aktuell mit deutlichem Gegenwind zu kämpfen“, erklärt Philip Franck. „Will sie sich gegen neue Marktteilnehmer wie Fintechs behaupten und nicht vollends im Strudel der ausufernden Regulatorik versinken, muss sie sich jetzt intensiv mit dem Thema Komplexitätsmanagement befassen.“
Zu diesem Handlungsfeld hat die auf Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors spezialisierte Managementberatung ZEB gemeinsam mit V.E.R.S. Leipzig eine aktuelle Studie erstellt. Demnach beklagen Deutschlands Versicherer ein in den vergangenen Jahren deutlich gestiegenen Komplexitätsgrad.
Wesentliche Treiber dieser Entwicklung waren das ausufernde Produktportfolio, eine zunehmend komplexe Zugangs- und Vertriebswegestruktur sowie die permanent steigenden regulatorischen Anforderungen.
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Fusionen erhöhen die Komplexität
Insgesamt rund 70 Prozent der befragten Unternehmen stufen den aktuellen unternehmensindividuellen Komplexitätsgrad als zu hoch ein und knapp 80 Prozent der Unternehmen benötigen deshalb zusätzliche Ressourcen und Spezialisten.
„Dies ist auch darauf zurückzuführen“, so Prof. Dr. Fred Wagner, „dass fast 70 Prozent der befragten Unternehmen in der Vergangenheit Fusionen oder M&A durchgeführt haben und ein Großteil noch immer mit unterschiedlichen IT-Systemen und Produktportfolien arbeitet“.
Zu diesem Handlungsfeld hat die auf Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors spezialisierte Managementberatung ZEB gemeinsam mit V.E.R.S. Leipzig eine aktuelle Studie erstellt. Demnach beklagen Deutschlands Versicherer ein in den vergangenen Jahren deutlich gestiegenen Komplexitätsgrad.
Wesentliche Treiber dieser Entwicklung waren das ausufernde Produktportfolio, eine zunehmend komplexe Zugangs- und Vertriebswegestruktur sowie die permanent steigenden regulatorischen Anforderungen.
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Fusionen erhöhen die Komplexität
Insgesamt rund 70 Prozent der befragten Unternehmen stufen den aktuellen unternehmensindividuellen Komplexitätsgrad als zu hoch ein und knapp 80 Prozent der Unternehmen benötigen deshalb zusätzliche Ressourcen und Spezialisten.
„Dies ist auch darauf zurückzuführen“, so Prof. Dr. Fred Wagner, „dass fast 70 Prozent der befragten Unternehmen in der Vergangenheit Fusionen oder M&A durchgeführt haben und ein Großteil noch immer mit unterschiedlichen IT-Systemen und Produktportfolien arbeitet“.
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