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BU-Frage der Woche: Welche Krankheiten können zu Problemen führen?

Foto: Fotolia
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Welche Krankheiten in welcher Schwere können bei der BU-Absicherung problematisch werden?

Von Holger Timmermann

Wie bereits in der letzten BU-Frage der Woche dargestellt, sind medizinische Vorerkrankungen von Mandanten in der BU-Beratung seit Jahren ein ständig wachsendes Problem.

Da eine verbindliche medizinische Risikoeinschätzung nur durch eine Antragstellung eingeleitet werden kann, bieten sich hier sogenannte Arbeitskraftabsicherungskonzepte (AS-Konzepte) an, die ein erweitertes Tarifuniversum beinhalten, um auch nur einen Teil der Arbeitskraft absichern zu können.

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Unabhängig davon kommt es in der täglichen Beratungspraxis – die Zahl der Gesundheitsfragen in den BU-Anträgen hat sich wegen der Einführung des Versicherungsvertragsgesetzes fast verdoppelt – immer wieder vor, dass Mandanten mit medizinischen Vorerkrankungen gezielt Fragen an Ihre Berater stellen, um Auskünfte zu erhalten. Um hier im Vorfeld nicht als unqualifiziert abgestempelt zu werden, sollte man einige Krankheitsbilder und deren voraussichtliche Einschätzung kennen.

Da kaum ein Versicherungsmakler ein medizinisches Grundstudium durchlaufen hat, entsteht hier schnell die Frage, wie diese Vorabdienstleistung denn erbracht werden kann.  Da auch meine persönlichen medizinischen Vorkenntnisse sehr eingeschränkt waren, habe ich vor zwei Jahren einfach mal einen Risikoprüfer gebeten, mir anhand von allgemeinen Krankheitsbildern und deren Ausprägung beziehungsweise Schweregrad eine voraussichtliche BU-Einschätzung-Übersicht mit den üblichen Ergebnissen (normale Annahme / Zuschlag / Klausel / Ablehnung) zu erstellen. 

Den Inhalt dieser Übersichtsliste, welche AS-Konzepte es bisher im Markt gibt und wie sie funktionieren, erfahren Sie im BU-Webinar mit Holger Timmermann am 6. Oktober 2010 von 9.30 bis 10.15 h. Zur Onlineanmeldung geht’s hier.

Holger Timmermann hat mit dem gesellschaftsunabhängigen HT-Maklerservice bereits vor mehr als 10 Jahren begonnen, Versicherungen beim Produktmanagement in den Bereichen BU und der privaten Altersversorgung zu beraten. In seine BU-Analysesoftware fließen die Antworten von 38 BU-Versicherern zu 60 Berater- und Endkunden-relevanten BU-Fragen. Die so erhaltenen Ergebnisse münden in BU-Empfehlungen in 23 Kategorien beziehungsweise Zielgruppen.

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