Einkaufen, Versicherungen, Strom, GEZ und Miete – hast du im Blick. Aber dafür kann unmöglich das ganze Monatsgehalt drauf gegangen sein?! Und so viel kosten Abos, Klamotten, Kino und Essen gehen ja nun auch nicht, oder?
Wenn du dich regelmäßig fragst, was mit deinem Geld passiert ist und wie du so überhaupt noch was sparen sollst, dann könnte ein Haushaltsbuch, in das du alle Einnahmen und Ausgaben einträgst, genau das Richtige für dich sein. Denn: Wenn du weißt, wie viel Geld im Monat reinkommt und wie viel wofür rausgeht, dann kannst du dein Budget besser planen, weil unnötige Ausgaben mehr auffallen und sich so besser vermeiden lassen.
Haushaltsbuch: Sparguthaben vor dem Geldausgeben festlegen
Ein weiterer Vorteil einer strukturierten Übersicht: Wenn du weißt, wie viel Geld du brauchst, um deine laufenden Kosten zu decken, kannst du den übrigen Betrag gleich zu Monatsbeginn auf ein Sparkonto oder Depot überweisen, um zu vermeiden, dass du es im Laufe des Monats aus Versehen für unnötige Käufe ausgibst.
Aber keine Angst: Auch wenn der Begriff „Haushaltsbuch“ erstmal altmodisch klingt, brauchst du dafür nicht Zettel und Stift hervorzukramen. Mithilfe von Apps kannst du deine Einnahmen und Ausgaben inzwischen viel einfacher und übersichtlicher im Blick behalten.
Neugierig geworden?
Da es bei der Vielzahl an Haushalts- und Finanz-Apps allerdings gar nicht so leicht ist, sich für ein Angebot zu entscheiden, haben wir dir eine Auswahl beliebtester Anwendungen sowie ihre Vor- und Nachteile in einer Übersicht für dich zusammengestellt. Bei einem Großteil davon handelt es sich um kostenlose Anwendungen, die du zum Testen auch einfach selbst runterladen und ausprobieren kannst. So findest du schnell und einfach heraus, was zu dir passt.