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Die Aussichten für Immobilien waren schon einmal besser: Das Beratungsunternehmen JLL hat in seinem Report „Global Real Estate Perspective“ die weltweite Entwicklung untersucht. Besonders eine Assetklasse musste im vergangenen Jahr einen deutlichen Rückgang verbuchen.

Die Stimmung am Immobilienmarkt ist schlecht, zeigt eine Umfrage. Doch was bringen die kommenden Monate? Dem ist das Beratungsunternehmen Rueckerconsult nachgegangen und hat Immobilienprofis um ihre Einschätzung gebeten. Dabei sind sich die Spezialisten nicht in allen Dingen einig.

Mit den gestiegenen Zinsen haben sich viele Anleger von einem vormaligen Lieblings-Investment abgewendet: dem Offenen Immobilienfonds. Fonds dieser Kategorie fristen momentan ein schwieriges Dasein. Es gibt jedoch nach wie vor gute Gründe für ein Investment, meint Kanam-Grund-Spezialist Thomas Rehmet.

Gebäude sind in Deutschland für etwa 30 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Neue Gesetze sollen das ändern. Auf dem Investmentmarkt fließt bereits jeder dritte Euro in Immobilien mit Nachhaltigkeitszertifikat – vor allem Bürogebäude sind gefragt.

Bei Anlagen in Gewerbeimmobilien hielten sich Investoren 2022 zurück. Gegenüber dem Vorjahr brach das Transaktionsvolumen an sieben deutschen Top-Standorten um rund ein Viertel ein. Hier die Kernergebnisse einer Analyse des Netzwerks GPP.

Höhere Zinsen und die Aussicht auf eine schwächere Wirtschaftsleistung bringen US-Immobilien unter Druck. In der zweiten Jahreshälfte 2022 ist bereits die Zahl der Immobilientransaktionen zurückgegangen. Nach Einschätzung von Aegon Asset Management bleiben günstige Wohnimmobilien und Immobilien des Lebensmitteleinzelhandels gefragt.

Der Immobilienspezialist TSO investiert seit 1988 in US-Gewerbeimmobilien im Südosten der USA. Im Interview erläutern Unternehmenschef Allan Boyd Simpson und Vertriebsleiter Christian Kunz, wieso amerikanische Gewerbeobjekte auch für deutsche Anleger spannend sind.

Materialmangel, Teuerungsdruck, Rezession, Zinswende: Der Immobilienmarkt steckt nach jahrelangem Boom in einer Umbruchphase. Tobias Just von der IREBS Immobilienakademie sagt im Interview, welche Probleme Anleger aktuell bewältigen müssen.

Den zweiten Tag des private banking kongresses vom 21. und 22. September in Hamburg startete Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, mit seiner Einschätzung darüber, wie der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, der die Weltwirtschaft schwer belastet, ausgehen könnte.

In Deutschland müssen rund 36 Millionen Immobilien im Zuge der Grundsteuerreform 2022 neu bewertet werden. Welche Daten Eigentümer dem Finanzamt dafür zur Verfügung stellen müssen, erklärt Steuerberater Jürgen Lindauer von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG.

Die neue Regierung mit SPD, Grünen und FDP ist im Amt. Sie verspricht weiteren Anschub für den Wohnungsbau. Steigen die Immobilienpreise immer weiter? Eine Analyse von Uwe Eilers, Vorstand der FV Frankfurter Vermögen.

Sinkende Übernachtungszahlen in Hotels, ungenutzte Büros: Die Corona-Pandemie wirbelt den Immobilienmarkt ordentlich durcheinander. Kristina Salamon von der Dr. Peters Group erklärt, welche Anlagestrategien sie aktuell verfolgt.

Scope hat für zwanzig europäische Büroimmobilienmärkte die Mietpreisprognosen für den Zeitraum 2021 bis 2025 herausgegeben und mit den Zahlen vor der Corona-Pandemie verglichen. Heraus kam: Im Vergleich zum Herbst 2019 haben sich die Prognosen für fünf Standorte erhöht, bei elf wurden sie gesenkt und vier zeigten keine Veränderung.

Welche Kriterien muss eine Immobilie erfüllen, um als nachhaltig zu gelten? Kurz vor Start der EU-Taxonomie ist vieles rund um die neuen Regeln unklar. Das hat eine Branchenumfrage von EY Real Estate ergeben. Weshalb der Trend zu nachhaltigen Gebäuden am Markt dennoch schon in vollem Gange ist.

Allianz Real Estate hat ein europäisches Büromarkt-Ranking für das Jahr 2021 veröffentlicht. Um die Städte einzuordnen, wurden sieben Kategorien erstellt: Marktgröße, Ausgewogenheit des Büromarktes – das heißt: prognostiziertes Mietwachstum in Verbindung mit geringer Volatilität – sowie Wirtschaftskraft, Status als globale Stadt, Humankapital, Technologie und Konnektivität sowie ESG. Wir zeigen, welche Städte es in die Top 5 geschafft haben.

Die Mehrheit der Teilnehmer einer Umfrage des Beratungsunternehmens Fahrländer Partner Raumentwicklung geht davon aus, dass Wohnimmobilien in Deutschland bald noch teurer werden.