C-Quadrat feiert ETF-Premiere
Mit einem klassischen ETF hat der C-Quadrat IQ European Equity ETF (ISIN: LU0531943461) indes nicht mehr viel zu tun. Grundlage ist der C-Quadrat European Equity Index, den der Indexanbieter Stoxx berechnet.
Dieser Index wiederum besteht aus Future-Positionen auf den Euro Stoxx 50 Index: entweder auf fallende Kurse, normal steigende Kurse oder steigende Kurse mit einem Hebel von 1,5 oder sogar 2. Die Positionen richten sich danach, was C-Quadrats hauseigene Trendfolgemodelle vorgeben. Zeigen sie keine klare Richtung an, bleibt der ETF im Geldmarkt.
Damit ist der neue C-Quadrat-ETF durchaus in der Lage, den Markt deutlich hinter sich zu lassen. Kurseinbrüche wie 2008 können verhindert oder sogar in Gewinne umgesetzt werden. Der Nachteil: Das Management führt dazu, dass der ETF schwer berechenbar ist. Steigt der Euro Stoxx 50, heißt das noch nicht, dass der C-Quadrat-ETF das auch tut, und umgekehrt. Bei klassischen ETFs ist das dagegen definitiv der Fall.
DER FONDS
Damit ist der neue C-Quadrat-ETF durchaus in der Lage, den Markt deutlich hinter sich zu lassen. Kurseinbrüche wie 2008 können verhindert oder sogar in Gewinne umgesetzt werden. Der Nachteil: Das Management führt dazu, dass der ETF schwer berechenbar ist. Steigt der Euro Stoxx 50, heißt das noch nicht, dass der C-Quadrat-ETF das auch tut, und umgekehrt. Bei klassischen ETFs ist das dagegen definitiv der Fall.
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.