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Calls und Puts – Scoach misst Stimmung am Zertifikatemarkt

Quelle: Fotolia
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In die Berechnung des Scoach-Put/Call-Sentiment fließen alle Transaktionen im börslichen Handel von Hebelprodukten auf den Basiswert Dax ein. Gemessen wird auf Basis des gehandelten Volumens. Um den Put/Call-Sentiment zu berechnen, werden die Transaktionen von optimistischen Anlegern – also Käufe von Calls sowie Verkäufe von Puts – zu den Handeslaktivitäten von pessimistischen Marktteilnehmern – also Käufe von Puts und Verkäufe von Calls – ins Verhältnis gesetzt. Calls sind Kaufoptionsscheine, Puts sind Verkaufsoptionsscheine. Käufer von Calls und Verkäufer von Puts setzen auf steigende Basiswerte. Käufer von Puts und Verkäufer von Calls erwarten fallende Märkte. Das Stimmungsbarometer kann einen Wert zwischen 0 und 1 annehmen. 0 bedeutet, dass alle Anleger auf fallende Märkte (nur Short-Investments) setzen, bei 1 erwarten alle Anleger steigende Märkte (nur Long-Investments). Bei 0,5 ist das Verhältnis von Long- und Short-Investoren ausgewogen. „Gerade für kurzfristige Anlagestrategien kann eine solche Information wertvolle Hinweise geben“, so Scoach.

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