Der Andrang auf das CFA-Programm ist ungebrochen. Die Bestehensquote für die finale CFA-Prüfung bleibt 2025 unter dem historischen Durchschnitt. So entwickelte sie sich seit 1963.
Die Bestehensquoten für die CFA-Prüfungen sinken im langen Schnitt.| Foto: Midjourney / DAS INVESTMENT
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Der Abschluss zum Chartered Financial Analyst (CFA) gilt als eine der begehrtesten Zertifizierungen in der Finanzbranche. Wer alle drei Prüfungsstufen (Level III) besteht, kann mit besseren Karrierechancen und höheren Gehältern rechnen. Doch der Weg dahin ist langwierig – und nur knapp die Hälfte der Kandidaten schafft die letzte Hürde.
Bei der Abschlussprüfung im Februar 2025 haben 49 Prozent d...
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Der Abschluss zum Chartered Financial Analyst (CFA) gilt als eine der begehrtesten Zertifizierungen in der Finanzbranche. Wer alle drei Prüfungsstufen (Level III) besteht, kann mit besseren Karrierechancen und höheren Gehältern rechnen. Doch der Weg dahin ist langwierig – und nur knapp die Hälfte der Kandidaten schafft die letzte Hürde.
Bei der Abschlussprüfung im Februar 2025 haben 49 Prozent der Teilnehmer bestanden, wie das CFA Institute mitteilte. Damit liegt die Quote weiterhin unter dem Zehn-Jahres-Durchschnitt von 51 Prozent, zeigt aber eine leichte Verbesserung gegenüber den 48 Prozent bei der vorherigen Prüfungsrunde.
Spezialisierung erstmals möglich
Die Februar-Kandidaten waren dabei die ersten, die zwischen drei spezialisierten Wegen wählen konnten. Neben dem traditionellen Portfolio-Management-Pfad standen erstmals auch die Bereiche Private Wealth und Private Markets zur Auswahl. Laut dem CFA Institute sind alle drei Wege „gleichermaßen anspruchsvoll“ und führen zum selben CFA-Abschluss.
„Die Bestehensquote der Level-III-Kandidaten im Februar lag knapp unter dem 10-Jahres-Durchschnitt von 51 Prozent, was im Einklang mit den jüngsten Level-III-Kohorten steht“, sagte Chris Wiese, Geschäftsführer für Bildung am Institut, gegenüber „Bloomberg“.
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Die Daten zeigen weiterhin einen deutlichen Unterschied zwischen Erstteilnehmern und jenen, die ihre Prüfung aufgeschoben hatten. Während 56 Prozent der Erstteilnehmer bestanden, lag die Quote bei Kandidaten mit mindestens einem Aufschub bei nur 30 Prozent.
„Kandidaten sollten nach Möglichkeit ihren ursprünglichen Zeitplan einhalten“, rät Wiese angesichts dieser Zahlen. Insgesamt nahmen im Februar rund 11.000 Kandidaten an der Level-III-Prüfung teil, die an 454 beaufsichtigten Testzentren weltweit durchgeführt wurde.
Für die erste Prüfungsstufe, deren Ergebnisse Anfang April veröffentlicht wurden, lag die Bestehensquote bei 45 Prozent – auch hier also weniger als die Hälfte der Teilnehmer.
Die dreistufige Prüfung zum CFA-Charterholder wird mehrmals im Jahr angeboten und stellt für viele Finanzexperten einen entscheidenden Karriereschritt dar. Trotz der anspruchsvollen Anforderungen und niedrigen Bestehensquoten bleibt das Interesse an der Zertifizierung ungebrochen.
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