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CFP, CFEP & Co. FPSB vergibt 51 neue Zertifizierungen an Finanzplaner

Die frisch ausgezeichneten Zertifikatsträger bei der feierlichen Übergabe am 19. Januar 2018 in Frankfurt.
Die frisch ausgezeichneten Zertifikatsträger bei der feierlichen Übergabe am 19. Januar 2018 in Frankfurt. | Foto: FPSB

Das Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) hat eine weitere Zertifizierungsrunde abgeschlossen. Insgesamt 51 neue Zertifikate wurden am 19. Januar in Frankfurt vergeben, darunter 34 mal das zum Certified Financial Planner (CFP), das zum Certified Foundation and Estate Planner (CFEP) zweimal. Hinzu kamen 15 Zertifizierungen zum European Financial Advisor (EFA). Im vergangenen Jahr wurden es 46 Zertifizierungen vergeben.

Hinter den Zertifikaten stehen 43 neue Mitglieder beziehungsweise Lizenznehmer, da einige der Zertifikate mehrfach vergeben wurden. Zu den Arbeitgebern der Absolveten gehören sowohl Banken und Sparkassen als auch namhafte Finanzdienstleister, Family Offices sowie Vermögensverwaltungen. Des Weiteren wurden Zertifikate an freiberuflich tätige Finanzplaner vergeben.

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Die starke Nachfrage nach einer Zertifizierung durch den FPSB signalisiere, dass ganzheitliche und unabhängige Finanzplanung in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Die Zertifikate des FPSB Deutschland sind Beweis für die persönliche Qualifikation eines Beraters – unabhängig von seiner Firmenzugehörigkeit oder einer institutionellen Bindung“, sagt FPSB-Vorstandsvorsitzender Rolf Tilmes.

Die Zertifikate seien zudem ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal, so Tilmes. Berater würden damit ihre persönliche Beratungskompetenz signalisieren. Der überwiegende Teil der Kunden wünsche sich abseits von vertriebsorientierten Produktempfehlungen eine neutrale und umfassende Analyse und Planung ihrer Vermögenssituation. „Nur wer bestens ausgebildet ist, kann kritische und immer besser informierte Privatanleger glaubwürdig beraten“, betont Tilmes.

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