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Chefvolkswirt Thorsten Polleit

Bullenmärkte, keine Blasenmärkte

Thorsten Polleit | 30.01.2020
Aktualisiert am 05.03.2020 - 14:46 Uhr
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Bulle vor der New Yorker Börse: Die Rally geht weiter.

Die Weltwirtschaft wächst auch 2020 noch, ist Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Degussa Goldhandel, überzeugt. Hier erklärt er, welche Folgen das für Edelmetalle hat.

Mit Blick auf Ende 2020 halten wir es für wahrscheinlich – und das sei mit der gebotenen Vorsicht gesagt –, dass der Goldpreis sich auf ungefähr 1.700 US-Dollar pro Feinunze zubewegt.

Prognose: Goldpreis steigt

Niedrige Zinsen und weiter anschwellende Kredit-und Geldmengen weltweit dürften nachfrageseitig für einen höheren Goldpreis sorgen. Insbesondere ist mit einer weiter steigenden Goldnachfra...

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Mit Blick auf Ende 2020 halten wir es für wahrscheinlich – und das sei mit der gebotenen Vorsicht gesagt –, dass der Goldpreis sich auf ungefähr 1.700 US-Dollar pro Feinunze zubewegt.

Prognose: Goldpreis steigt

Niedrige Zinsen und weiter anschwellende Kredit-und Geldmengen weltweit dürften nachfrageseitig für einen höheren Goldpreis sorgen. Insbesondere ist mit einer weiter steigenden Goldnachfrage zu rechnen, die sich über den verstärkten Erwerb von Exchange Traded Funds (ETFs) zeigt, und hinter der sich vor allem auch eine steigende Goldnachfrage seitens institutioneller Investoren verbirgt.

Gold beeinflusst Silber

Der Goldpreis gibt die Preistendenz für Silber vor. Allerdings halten wir die Wahrscheinlichkeit für relativ groß, dass der Silberpreis deutlich stärker zulegen wird als der Goldpreis. Der Silberpreis hat sich in den vergangenen Jahren ungewöhnlich stark vom Goldpreis abgekoppelt, eine Entwicklung, die durch das Überangebot zu erklären ist. Mittlerweile deutet sich jedoch eine Angebotsverknappung an, und die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass der Silberpreis anziehen und Ende 2020 bei ungefähr 25 US-Dollar pro Unze liegt.

Platin und Palladium sind eng gekoppelt

Die Preisperspektiven von Platin und Palladium hängen eng zusammen. In den vergangenen Jahren hat die erwartete Veränderung in der Nachfragestruktur den Platinpreis fallen und den Palladiumpreis stark steigen lassen.

Da zwischen beiden Weißmetallen – technisch gesehen – doch eine gewisse Substitutionsbeziehung besteht, und weil der jüngste Anstieg des Palladiums so fulminant war, raten wir Anlegern, umsichtig zu sein: Sie sollten auf Platin und nicht auf Palladium setzen. Der Platinpreis dürfte 1.256 US-Dollar pro Feinunze erreichen, der Palladiumpreis 1.536 US-Dollar pro Feinunze.

Preisprognosen für Edelmetalle sind – wie bereits im vorangegangenen Text hervorgehoben – eine schwierige Sache. Das Problem kann gelöst werden indem der langfristige Zusammenhang zwischen Goldpreis und den Faktoren identifiziert wird, die ihn bisher maßgeblich bestimmt haben.

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Über den Autor

Thorsten Polleit | Degussa Goldhandel
Thorsten Polleit ist seit 2012 Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel. Polleit ist Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth und Präsident des Ludwig von Mises Instituts Deutschland.

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