Übersicht: China

Marcus Weyerer, Senior ETF Investment Strategist im Franklin Templeton Global ETF-Team, konzentriert sich auf vier Aspekte, die Anleger in der Portfolio-Allokation beachten sollten: Verbesserte Diversifizierung, geopolitisches Risikomanagement, den taktischen Umgang mit China sowie ein verstärktes Engagement in kleineren, aber dynamischen asiatischen Volkswirtschaften.

Steht China vor einer „Japanisierung“? Die wirtschaftlichen Parallelen zwischen dem heutigen Reich der Mitte und dem Japan der 90er Jahre sind jedenfalls gravierend. Doch China könnte das Blatt noch wenden – wenn es gewisse Maßnahmen ergreift.

Weniger Arbeitskräfte bedeuten ein gedämpftes Wachstumspotenzial. Sollte die Arbeitsproduktivität in den G7-Staaten nicht rascher zulegen, ist zu erwarten, dass sich das durchschnittliche Wirtschaftswachstum auf 1,2 Prozent verlangsamt.

Mit einem frischen Allzeithoch zeigt Gold im März viel Stärke. Dem Metall könnte nun eine ertragreiche Phase bevorstehen, sagt Mirko Kohlbrecher von Spiekermann & Co, Schwankungen inklusive.

Angesichts einer schwächelnden Wirtschaft stehen viele Investoren China derzeit pessimistisch gegenüber. Auf Herausforderungen verweist auch Chi Lo, Senior-Marktstratege für den asiatisch-pazifischen Raum bei BNP Paribas Asset Management. Er ist aber optimistisch, dass das Land wieder in die Spur kommt und Investoren weiterhin Chancen bietet.

Allianz Global Investors (AGI) gehört zu den ältesten und größten Fondsanbietern hierzulande. Wie schneiden die Anlagestrategien in ihrer jeweiligen Peer Group ab? Wir zeigen die 20 Fonds, die sich im Wettbewerb am erfolgreichsten schlagen. Auf den Top-Plätzen liegen gemischte Portfolios, mit Ausnahme des Spitzenreiters.

Die Beziehungen zwischen den USA und China sind angespannt. Daher möchten die Vereinigten Staaten wichtige Industrien aus Fernost zurück ins eigene Land holen. Das gehe nicht von heute auf morgen und sei mit Kosten verbunden, betonen die Experten von BNP Paribas Asset Management. Langfristig könne eine Neustrukturierung aber Vorteile mit sich bringen.

In China hat das Jahr des Drachens begonnen: Das Franklin Templeton Emerging Markets Equity Team widmet sich der Frage, was es braucht, damit es mit der chinesischen Wirtschaft und dem Aktienmarkt wieder aufwärts geht.

Die einfache und schöne Kinderzeit Chinas ist vorbei. Das Land ist geopolitisch und wirtschaftlich in der Pubertät angekommen, wo viele Dinge  – Eltern wissen das  – schwieriger werden. Anderen Schwellenländern jedoch kommt das zugute, erklärt Robert Halver, Chefanalyst der Baader Bank.

Fondsmanager Sam Konrad von Jupiter AM spricht über Chancen und Risiken auf den asiatischen Märkten und warum sein Fonds China als Investmentstandort mittlerweile komplett meidet.

Das Vertrauen der Anleger in den chinesischen Aktienmarkt ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Nicholas Yeo ist jedoch der Ansicht, dass sich das ändern wird. Denn aus seiner Sicht gibt es drei Faktoren auf der Makroebene, die das Vertrauen der Verbraucher und Investoren in China in diesem Jahr stärken werden.

Mit drei besonders relevanten Themen beschäftigt sich das Franklin Templeton Emerging Markets Equity Team derzeit: Mit einer Neujustierung der chinesischen Politik, den US-Zinssätzen und der Serie von Wahlen, die weltweit in diesem Jahr stattfinden.

Das Jahr 2023 war von einer weltweiten Verlangsamung geprägt. Doch wie geht es 2024 weiter? Darüber spricht Kevin Thozet, Mitglied des Investmentkomitees von Carmignac, mit Chef-Ökonom Raphaël Gallardo.

Dina Ting und Marcus Weyerer von Franklin Templeton ETFs zeigen die Fallstricke eines übergewichteten Engagements in Mega-Technologiewerten auf und erklären, in welchen Teilen der Welt Anleger im Jahr 2024 nach Diversifizierung suchen sollten.

Die wenig vertrauenserweckenden Schlagzeilen zum jetzigen Zustand der chinesischen Volkswirtschaft werfen die Frage nach der relativen Attraktivität des Lokalwährungsanleihemarktes in Yuan auf. Capitulum Asset Management analysiert die Eigenheiten des Marktes für lokale chinesische Anleihen.

Nach einem schwachen Börsenstart in den ersten Handelstagen des neuen Jahres entwickelte sich der Januar insgesamt zu einem zufriedenstellenden Börsenmonat. Wir zeigen die besten und schlechtesten Märkte und stellen die Fondsgewinner und -verlierer des Monats vor.