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in FintechsLesedauer: 4 Minuten

Unfälle während der Arbeitszeit Wenig Wissen über Versicherungs-Lücken im Homeoffice

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Die Covid-19-Pandemie hat für viele Schrecken verloren: Seit dem 20. März verpflichtet das Infektionsschutzgesetz Deutschlands Arbeitgeber nicht mehr, seine Beschäftigten ins Homeoffice zu schicken, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe dagegen sprechen. Daher machen sich Millionen Deutsche wieder zu Fuß oder mit dem Fahrrad, per Bus und Bahn oder dem Auto auf den Weg ins Büro. 

Doch wie genau es beim Nutzen der jeweiligen Fortbewegungsmitteln auf dem Weg zur Arbeit mit dem Versicherungsschutz aussieht, wissen nur wenige von ihnen. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Meinungsforscher von Yougov. Sie wurde vor drei Monaten in Zusammenarbeit mit dem rein digital arbeitenden Versicherungsmaklers Clark Germany aus Frankfurt am Main durchgeführt. 

Demnach kennen immerhin knapp vier von zehn Teilnehmern ihren Versicherungsschutz auf dem Weg ins Büro oder vom Arbeitsplatz zurück mit dem Auto. Doch nur jeweils rund jeder Dritte weiß, wie sie oder er auf dem Arbeitsweg zum Büro mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad versichert ist. Wie es um den Versicherungsschutz im Homeoffice aussieht, können wiederum nur 17 Prozent der Befragten mit Sicherheit sagen.

Unklarheit beim Thema Homeoffice

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Aber auch bei anderen Aktivitäten, die mit der Arbeit zu tun haben, ist der Versicherungsschutz nicht unerheblich, sollte es doch einmal zu einem Unfall oder einer Verletzung kommen. Wie sieht es beispielsweise um den Versicherungsschutz aus, wenn der ArbeitnehmerBesorgungen für seinen Chef erledigt? Das weiß der aktuellen Studie zufolge nur rund jeder vierte Befragte. 

 

Fast ebenso wenige Befragte können demnach mit Sicherheit sagen, wie sie auf Geschäftsreisen versichert sind. Oder wie es bei Veranstaltungen ihres Arbeitgebers wie zum Beispiel Feiern, Arbeitsessen oder Events aussieht. Aber auch um den Versicherungsstatus bei Verletzungen in der Mittagspause im Büro oder im Homeoffice herrscht bei den rund 1.000 befragten Erwachsenen oft Unklarheit. 

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