Commerzbank-ETFs: Bühne frei für Comstage
Die Commerzbank hat die ersten 27 Exchange Traded Funds (ETFs) ihrer neuen Marke Comstage an den Markt gebracht. Heute startet an den Börsen Frankfurt und Stuttgart sowie außerbörslich der Handel mit den Fonds, die verschiedene Indizes eins zu eins abbilden. „Wir werden unsere Palette kontinuierlich ausbauen“, kündigt Thomas Timmermann an. Er ist Geschäftsführer der neuen Commerzbank-Tochter Commerz Derivatives Funds Solutions, die für die Auflage der Indexfonds verantwortlich ist. „Weitere Produkte werden in Kürze folgen.“
Dem größten Teil der ETFs liegen Börsenbarometer des Indexanbieters Dow Jones für einzelne Branchen beziehungsweise Anlageregionen zugrunde. Außerdem gibt es Produkte für den europäischen (WKN: ETF100) beziehungsweise US-Geldmarkt (WKN: ETF101) sowie für die internationalen Aktienbarometer Dax (WKN: ETF001), Nasdaq 100 (IWKN: ETF011) und Nikkei 225 (WKN: ETF020).
Das Gesamtkostenquote der Aktien-ETFs liegt zwischen 0,10 Prozent (Euro Stoxx 50) und 0,45 Prozent (Nikkei 225 und Dow Jones Industrial Average). Bei den Geldmarkt-ETFs werden jährlich 0,10 Prozent fällig.
Dem größten Teil der ETFs liegen Börsenbarometer des Indexanbieters Dow Jones für einzelne Branchen beziehungsweise Anlageregionen zugrunde. Außerdem gibt es Produkte für den europäischen (WKN: ETF100) beziehungsweise US-Geldmarkt (WKN: ETF101) sowie für die internationalen Aktienbarometer Dax (WKN: ETF001), Nasdaq 100 (IWKN: ETF011) und Nikkei 225 (WKN: ETF020).
Das Gesamtkostenquote der Aktien-ETFs liegt zwischen 0,10 Prozent (Euro Stoxx 50) und 0,45 Prozent (Nikkei 225 und Dow Jones Industrial Average). Bei den Geldmarkt-ETFs werden jährlich 0,10 Prozent fällig.
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