Privatanleger in den östlichen Bundesländern haben im Schnitt ein geringeres Depotvolumen, lassen aber bei der erzielten Rendite die Anleger in den westlichen Ländern hinter sich. Das hat eine Auswertung der Consorsbank fürs erste Halbjahr 2021 ergeben. Dafür wurden anonym Handels-, Vermögens- und Demographiedaten aus rund 1,4 Millionen Wertpapierdepots analysiert.
Die Bayern haben laut Studie der Consorsbank mit zirka 70.000 Euro im Durchschnitt das höchste Vermögen im Depot, gefolgt von Hessen und Hamburgern. In Sachsen fällt das mittlere Depotvolumen mit rund 38.000 Euro am niedrigsten aus. Knapp davor liegen Sachsen-Anhalt und Brandenburg.
Bei der Wertentwicklung liegen indes vier ostdeutsche Bundesländer vorne. Die höchste Rendite erzielten im ersten Halbjahr 2021 die Anleger aus Mecklenburg-Vorpommern mit einem Plus von 14,5 Prozent.
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