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Aktuelle Zahlen Welche Rolle Corona bei der Berufsunfähigkeit spielt

Von in NewsLesedauer: 1 Minute
Gamer auf der Couch
Gamer auf der Couch: Long Covid spielt in der BU aktuell noch keine große Rolle. | Foto: Pexels / Erik Mclean
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Bislang gibt es keine Auffälligkeiten durch Corona in der BU-Leistungsregulierung. Das geht aus aktuellen Zahlen des Versicherers Alte Leipziger hervor. „Welche Effekte die Corona-Pandemie auf die Berufsunfähigkeit hat, wird sich erst langfristig zeigen“, sagt dazu Jürgen Bierbaum, im Vorstand der Alten Leipziger zuständig für die Lebensversicherung. „Wir rechnen durchaus mit Effekten, sei es durch Long Covid, aufgeschobene Krebs-Behandlungen oder Veränderungen der Arbeitswelt. Wir können aber noch nicht sagen, wie schwerwiegend diese sind und welche Auswirkungen sie auf die BU-Schadenquote haben.“

Berufsunfähig nach einer Corona-Erkrankung sind derzeit nur 0,6 aller rund 3.500 neuen BU-Fällen im Bestand der Alten Leipziger. Insgesamt zahlte der Versicherer im vergangenen Jahr rund 136 Millionen Euro an berufsunfähige Versicherte aus. Das waren 5,4 Prozent mehr als 2020.

Das sind die häufigsten Gründe für eine Berufsunfähigkeit

Die folgenden Zahlen beziehen sich auf den Bestand der Alten Leipziger seit dem 1. Januar 2020.

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Bei Männern:

  1. Psychische Erkrankungen (26 Prozent)
  2. Erkrankungen des Bewegungsapparats (20 Prozent)
  3. Krebserkrankungen (16 Prozent)

Bei Frauen:

  1. Psychische Erkrankungen (35 Prozent)
  2. Erkrankungen des Bewegungsapparats (25 Prozent)
  3. Krebserkrankungen (16 Prozent)
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