Studie Corona-Lockdown machte die Versicherungsbranche fit – nicht fett
Für viele Kunden war der Begriff digitaler Kundenordner anhand vom Beispiel der Simplr-App zunächst nicht bekannt – und das, obwohl Smartphones inzwischen fast überall, bei Jung und Alt, zum Alltag gehören. Der digitale Kundenordner über die App Simplr ist für den Kunden da, jederzeit, egal wann, 24 Stunden, sieben Tage die Woche und an 365 Tagen im Jahr. Mit dieser App hat der Mandant immer einen Überblick über seine Versicherungsverträge, über Beitragsrechnungen, Beiträge und aufgebaute Vermögenswerte in den Lebens- und Rentenversicherungen. Die Simplr-App ermöglicht sogar Online-Beratung bis zum Abschluss neuer Verträge.
In der Studie wurde hervorgehoben, dass durch die Verbreitung von Online-Beratungsmöglichkeiten die Betreuung von Mandanten und die Bindung durch Vertragsabschlüsse leichter geworden sind.
Quelle: COVID-19 Studie
Insgesamt wird die Erkenntnis beschrieben, dass die ganze Branche sich schnell und effizient auf die neue Situation eingestellt, und digitale Beratungsmöglichkeiten umgesetzt hat. Auch haben die großen Versicherungsgesellschaften und Maklerpools gezeigt, dass sie ihren Vermittlern und Angestellten bei dieser Transformation handfeste Unterstützung leisten, und so die Branche über die Pandemiezeit getragen haben. Eine Betrachtung, die wir sehr positiv wahrgenommen haben und alle etwas weiter zusammengebracht hat.
Wir sind mittendrin – es ist noch nicht vorbei
Aktuell wurde noch kein Datum kommuniziert, an dem das Land wieder in eine völlige Normalität zurückkehren wird. Die kommenden Wochen und Monate bergen daher Ungewissheit darüber, was noch alles geschehen wird.
Fakt ist aber eines: Zu Beginn der Pandemie dachten viele, dass das der Untergang sei, in jeglicher Hinsicht. Nun, fast zwei Jahre später haben wir zumindest im beruflichen Bereich die Erkenntnis gewonnen, dass es weitergeht. Die Menschen wünschen mehr Versicherungsschutz und legen vorrangig Wert auf eine gute Gesundheitsversorgung und Absicherung.
Über den Autoren:
Marco Mahling arbeitet seit 14 Jahren als Finanzberater in München.