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Elementarschadenversicherung Zwei von drei Deutschen sorgen sich um Sturmschäden

Umgestürzter Baum vor einem Wohnhaus
Umgestürzter Baum vor einem Wohnhaus: Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen sind in Deutschland keine Seltenheit und schüren Angst vor schweren Sachschäden durch diese extremen Wetterphänomene. | Foto: Adobe Stock

Wetterextreme wie Sturm, Starkregen und Hagel nehmen immer weiter zu und verursachen oft immense materielle Schäden am eigenen Hab und Gut, berichtete jüngst der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Doch bei manchen Wetterextremen sich die Menschen in Deutschland besonders große Sorgen um Schäden an ihrem Hab und Gut. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Online-Umfrage der Meinungs- und Marktforscher von Civey im Auftrag von Cosmos Direkt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. 

Wettersorgen hängen in Städten und auf dem Land

Anteile der Antworten auf die Frage: Bei welchen Wetterextremen machen sie sich am meisten Sorgen um Schäden an ihrem Hab und Gut? (Auszug; Mehrfachnennungen möglich; Angaben in Prozent)
Anteile der Antworten auf die Frage: Bei welchen Wetterextremen machen sie sich am meisten Sorgen um Schäden an ihrem Hab und Gut? (Auszug; Mehrfachnennungen möglich; Angaben in Prozent) © CosmosDirekt

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Demnach bereitet das Risiko Sturm mit 63,3 Prozent der rund 2.500 befragten Erwachsenen die größten Sorgen. Bei Hochwasser und Starkregen sind es 39,9 Prozent. Und wenn es hagelt, fürchten 37,7 Prozent Schäden an seinem Eigentum. Bei Blitzschlag sind es weitere 26,7 Prozent. Weniger besorgniserregend finden die Menschen in Deutschland hingegen Wetterextreme wie Blitzeis (8,7 Prozent), Schneelast (3,5 Prozent) und Lawinen (1 Prozent), wenn sie nach möglichen den Ursachen für mögliche Schäden an ihrem Hab und Gut gefragt werden. 

 

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