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Berenberg-Volkswirt Jörn Quitzau

Darum wächst die Wirtschaft trotz Corona

Jörn Quitzau | 24.01.2022
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Jörn Quitzau ist Volkswirt und Leiter des Bereichs Wirtschaftstrends bei der Berenberg Bank.

Jörn Quitzau ist Volkswirt und Leiter des Bereichs Wirtschaftstrends bei der Berenberg Bank. Foto: Berenberg

Im vergangenen Jahr ist die deutsche Wirtschaft trotz Corona-Krise um 2,7 Prozent gewachsen. Für 2022 prognostizieren Experten ein noch größeres Plus. Wie passt das zusammen? Berenberg-Volkswirt Jörn Quitzau erklärt die Hintergründe.

Die deutsche Wirtschaft ist laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Für das gerade angelaufene Jahr 2022 erwarten die meisten Prognostiker sogar einen kräftigen Wachstumsschub von rund 4 Prozent.

Wie passen diese Zahlen zu der Tatsache, dass bis heute nennenswerte Teile der Wirtschaft unter teils erheblichen Einschränkungen leiden? Viele Bürger fragen sich, wie die Wirtschaft die immer neuen Rückschläge durch die Pandemie finanziell verkraften kann.

Tatsächlich waren nur die erste Corona-Welle und die erste Lockdown-Phase ein schwerer ökonomischer Schock: Im zweiten Quartal 2020, also während des ersten Lockdowns,...

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Die deutsche Wirtschaft ist laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Für das gerade angelaufene Jahr 2022 erwarten die meisten Prognostiker sogar einen kräftigen Wachstumsschub von rund 4 Prozent.

Wie passen diese Zahlen zu der Tatsache, dass bis heute nennenswerte Teile der Wirtschaft unter teils erheblichen Einschränkungen leiden? Viele Bürger fragen sich, wie die Wirtschaft die immer neuen Rückschläge durch die Pandemie finanziell verkraften kann.

Tatsächlich waren nur die erste Corona-Welle und die erste Lockdown-Phase ein schwerer ökonomischer Schock: Im zweiten Quartal 2020, also während des ersten Lockdowns, brach die Wirtschaftsleistung historisch stark um gut 11 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2019 ein.

Dass es nicht noch schlimmer kam und die Wirtschaft nicht kollabierte, ist den massiven Hilfsprogrammen der Regierungen und Zentralbanken zu verdanken. Nach diesem ersten Einbruch hat sich die Wirtschaft in den folgenden Pandemie-Wellen jedoch erstaunlich widerstandsfähig gezeigt.

Die geld- und finanzpolitischen Notfallprogramme haben dafür gesorgt, dass Umsatzeinbrüche zumindest teilweise ausgeglichen wurden. Mit anderen Worten: Das Geld floss zum Teil weiter, obwohl die zugrundeliegende Wirtschaftstätigkeit gar nicht stattfand. Die Regierungen und Notenbanken simulierten damit eine gewisse finanzielle Normalität, die nicht mit entsprechender Wertschöpfung einherging. Laut Bundesfinanzministerium waren Anfang November 2021 über die Zuschussprogramme gut 57 Milliarden Euro ausgezahlt worden. Die rückzahlbaren Hilfen beliefen sich auf knapp 70 Milliarden Euro.

Angesichts der dramatischen Notlage setzte die Regierung Regeln aus, die für wirtschaftlich normale Zeiten konzipiert sind und die – wären sie in der Krise angewendet würden – die Abwärtsspirale beschleunigt hätten. In Deutschland betraf dies die Schuldenbremse oder die Insolvenzanzeigepflicht.

Henning Vöpel ist Direktor des Centrums für Europäische Politik.

Volkswirt Henning Vöpel

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Über den Autor

Jörn Quitzau | Berenberg Bank
Jörn Quitzau ist Volkswirt bei der Berenberg Bank und Leiter des Bereichs Wirtschaftstrends. Seine Schwerpunktthemen sind Wirtschaftspolitik und Währungen.
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