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"Das allerschlechteste Jahr für Kleinsparer" Chef des Ifo-Instituts spricht von Enteignung der Bürger 2017

Von in MärkteLesedauer: 1 Minute
Präsident des Ifo-Instituts Clemens Fuest
Präsident des Ifo-Instituts Clemens Fuest | Foto: Ifo-Institut

Das Jahr 2017 „könnte das allerschlechteste Jahr für Kleinsparer seit langem werden“, erklärt Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.). Denn die Inflation werde in Deutschland auf 1,5 Prozent zulegen, während die Zinsen weit darunter blieben. „Das heißt, das Vermögen der Bürger wird so stark wie lange nicht mehr entwertet.“

Des Weiteren fordert Fuest Steuersenkungen in Deutschland. Das Geld dafür sei da, sagt der Ifo-Chef. Es dürfe nur nicht für Klientelpolitik wie zum Beispiel die Rente mit 63 aus dem Fenster geworfen werden.

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