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DAS-INVESTMENT.com-Umfrage: Kein eindeutiges Bild zur Zukunft des Euro

In der Eurokrise scheint kein Ende in Sicht. Oder doch? Allein in den letzten Monaten hat die Eurozone einen permanenten Rettungsschirm bekommen (ESM), EZB-Präsident Mario Draghi angekündigt, dass er unbegrenzt am Anleihenmarkt eingreifen wird und zudem soll Europa bald eine Bankenunion bekommen. Der EU-Gipfel dazu findet im Dezember statt. Die Meinung darüber, ob das als Krisenmanagement ausreicht, gehen auseinander. Auch unter den DAS-INVESTMENT.com-Lesern.

194 Leser stimmten ab über die Frage, wo die Eurozone derzeit steht. 49 Leser finden, dass die Sparprogramme in Griechenland & Co. langsam ihre Wirkung zeigen. Europa sei demnach auf dem Weg heraus aus der Krise. Ähnlich sehen das 52 Leser: Sie schätzen die Lage so ein, dass zumindest das Schlimmste hinter uns liegt, aber das es noch ein weiter Weg zu einer endgültigen  vor Europa.

32 Leser dagegen denken, dass Griechenland noch aus dem Euro austreten muss, bevor es mit Europa und dem Euro wieder aufwärts gehen kann. 31 unter den DAS-IVNESTMENT.com-Lesern sehen dagegen richtig schwarz. Sie glauben, dass die bisher getroffenen Maßnahmen nur das Unausweichliche hinauszögert. Der Euro werde zerfallen. Für manche (30 Leser)  ist die Situation nach fast drei Jahren Krisenmanagement um Griechenland & Co. aber mittlerweile so unübersichtlich, dass keine mehr sagen könne, wo Europa eigentlich steht.

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