Versicherungen Das sind die neuen Policen-Produkte der Woche
Ergo: Fondspolicen für Kinder
Als eine renditestarke Alternative zu klassischem Sparbuch bringt der Versicherer Ergo die Kidspolicen zur Altersvorsorge auf den Markt. Die Ergo Kidspolicen richten sich unter anderem an Eltern und Großeltern, die frühzeitig Startkapital für die Kinder oder Enkel (bis zum 17. Lebensjahr) aufbauen wollen. Insgesamt umfasst das Angebot über 60 Fonds, von denen bis zu zehn für die persönliche Anlage ausgewählt werden können. Ein jährliches Rebalancing sowie automatisches Ablaufmanagement sind optional möglich. Darüber hinaus können Fondswechsel bis zu zwölf Mal pro Jahr kostenlos vorgenommen werden.
Der monatliche Mindestbeitrag beträgt 25 Euro. Kapitalentnahmen ab 500 Euro sind bis zu zweimal im Jahr, Zuzahlungen jederzeit möglich. Die spätere Auszahlung erfolgt wahlweise als Kapital, lebenslange Rente oder einem Mix aus beidem. Auch eine Übernahme des Vertrags durch das versicherte Kind ist ab dessen 18. Lebensjahr möglich.
Die Ergo Kidspolice gibt es in vier Varianten. Bei der Ergo Kidspolice Balance erfolgt die Aufteilung der Kapitalanlage zwischen Investmentfonds und klassischem Sicherungsvermögen erfolgt anhand des individuellen Sicherheitsbedürfnisses des Kunden und kann jederzeit geändert werden.
Die Ergo Kidspolice Index bietet Kunden am Ende der Ansparphase eine 100-prozentige Beitragsgarantie als garantierter Mindestwert. Die Kunden nehmen dabei an der Wertentwicklung des Munich Re World Wide Trend Index oder der sicheren Verzinsung durch die klassische Überschussbeteiligung teil. Auch eine Kombination ist möglich.
Die Ergo Kidspolice Chance setzt auf einen fondsgebundenen Vermögensaufbau mit viel Flexibilität. Zur Auswahl stehen dafür über 60 Fonds, von denen bis zu zehn aktiv für die eigene Anlage ausgewählt und gleichzeitig bespart werden können.
Hallo, Herr Kaiser!
Die Ergo Eco-Kidspolice Chance setzt auf eine nachhaltige, flexible und renditestarke Kapitalanlage. Alle 31 zur Auswahl stehenden Fonds berücksichtigen dabei ökologische und soziale Gesichtspunkte sowie Aspekte nachhaltiger Unternehmensführung (ESG-Kriterien). Dies umfasst etwa Aktivitäten zum Klima- und Umweltschutz oder zur Sicherung fairer Entlohnung. Risikoträger ist die Ergo Life, die ihren gesamten Geschäftsbetrieb klimaneutral organisiert hat.