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IW-Experten Andrea Hammermann und Michael Voigtländer

Wie sich in Deutschland die Arbeitswelt wandelt

Andrea Hammermann, Michael Voigtländer | 26.08.2020
Andrea Hammermann ist Epertin für Arbeitsbedingungen und -Strukturen beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln

Andrea Hammermann, Expertin für Arbeitsstrukturen beim IW Köln Foto: Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wird viel über die Möglichkeiten des Homeoffice und die Zukunft des Büros diskutiert. Andrea Hammermann und Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln machen eine Bestandsaufnahme.

So wird etwa ein Sekretär, der zwar im Büro sitzt, aber noch häufiger die Bewirtung externer Gäste übernimmt, nicht erfasst, wohingegen ein Lehrer, der lediglich einen Schreibtisch im Lehrerzimmer besitzt, möglicherweise aufgrund seines Tätigkeitsprofils als Bürobeschäftigter identifiziert wird. Weitere Unschärfen ergeben sich zudem durch die gruppierten Tätigkeitsbeschreibungen in der Befragung. Nichtsdestotrotz kann auf dieser Basis und vor allem bedingt durch die Größe der Befragung und ihre Gewichtung anhand des Mikrozensus ein näherungsweise bestimmtes Gesamtbild über die...

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Das Thema Nachhaltigkeit bewegt Unternehmen, Kapitalmärkte, Gesetzgeber. Und Menschen. Deshalb präsentieren wir Ihnen hier die Analysen und Thesen der bedeutendsten Nachhaltigkeitsexperten, Top-Ökonomen und Großinvestoren – gebündelt und übersichtlich. Sie sollen Ihnen die wichtigen Entwicklungen auf dem Weg zur nachhaltigen Gesellschaft und Finanzwelt clever und zuweilen kontrovers aufzeigen.

Da diese Artikel nur für Finanzprofis gedacht sind, bitten wir Sie, sich einmalig anzumelden und einige berufliche Angaben zu machen. Geht ganz schnell und ist selbstverständlich kostenlos.

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So wird etwa ein Sekretär, der zwar im Büro sitzt, aber noch häufiger die Bewirtung externer Gäste übernimmt, nicht erfasst, wohingegen ein Lehrer, der lediglich einen Schreibtisch im Lehrerzimmer besitzt, möglicherweise aufgrund seines Tätigkeitsprofils als Bürobeschäftigter identifiziert wird.

Weitere Unschärfen ergeben sich zudem durch die gruppierten Tätigkeitsbeschreibungen in der Befragung. Nichtsdestotrotz kann auf dieser Basis und vor allem bedingt durch die Größe der Befragung und ihre Gewichtung anhand des Mikrozensus ein näherungsweise bestimmtes Gesamtbild über die Bürobeschäftigung in Deutschland gewonnen werden. Da die Erwerbstätigen überdies Angaben zu ihrem Arbeitgeber und seiner Branche gemacht haben, lassen sich auch Quoten für die einzelnen Wirtschaftszweige ableiten.

Diese wiederum stellen die Grundlage dar für die Bestimmung der Bürobeschäftigung in den Kreisen. Aufgrund der deutlich geringeren Anzahl der Beamten und Selbstständigen ist diese detaillierte Ableitung allerdings nur für die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten möglich.

Tabelle 1 stellt Bürobeschäftigtenquoten für die verschiedenen Erwerbstätigengruppen und für einige ausgewählte Wirtschaftszweige dar, wobei in diesen Fällen nur sozialversicherungspflichtig Beschäftigte berücksichtigt sind. Insgesamt ist die Bürobeschäftigtenquote im Zeitablauf gestiegen. Noch 2006 lag sie über alle Erwerbstätigen bei 33,3 Prozent, 2018 betrug die Quote dagegen 36,7 Prozent.

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Über die Autoren

Andrea Hammermann | Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Andrea Hammermann ist Senior-Ökonomin für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Hammermann promovierte in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln.
[Alle Beiträge von Andrea Hammermann]
Michael Voigtländer  | Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Michael Voigtländer ist Professor der Volkswirtschaftslehre und Leiter des Kompetenzfelds Finanzmärkte und Immobilienmärkte beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln.
[Alle Beiträge von Michael Voigtländer ]

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