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Aktualisiert am 01.10.2021 - 12:05 Uhrin Private Banking & Wealth Management (PBWM)Lesedauer: 5 Minuten

Depotbank & Verwahrstelle Was bieten Depotbanken Vermögensverwaltern und Family Offices?

Ein gutes Dutzend Anbieter buhlt um die Gunst von Vermögensverwaltern und Family Offices. Im Bild die Bereichsleiter der bekanntesten Anbietern. Foto
Ein gutes Dutzend Anbieter buhlt um die Gunst von Vermögensverwaltern und Family Offices. Im Bild die Bereichsleiter der bekanntesten Anbietern. Foto: © Tom Hoenig, Lutz Sternstein

Ohne Banklizenz sind unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices auf Bankpartner angewiesen. Zentral geht es ums Depot- (Einzelkundendepots) und Verwahrstellengeschäft (Private-Label-Fonds) und die zuverlässige Abwicklung von Wertpapier-Orders.

Das Geschäft kann aber so viel mehr sein: Software-, Reporting- und Research-Anbieter, Unternehmensberater, Unterstützer bei Existenzgründungen, Kundengewinnung & Co. Kaum eine Angebotspalette der Bankanbieter ähnelt der anderen. Deswegen haben wir die Häuser angeschrieben. Herausgekommen ist jeweils ein Steckbrief einer Depotbank (siehe Infostrecke unten).

Äpfel-und-Birnen-Vergleich

Problem ist, dass der individuelle Zuschnitt der Häuser schnell zu einem Äpfel-und-Birnen-Vergleich führt, wenn es um Zahlen zum Geschäft mit Vermögensverwaltern und Family Office geht. Nicht jeder Anbieter hat die Zahlen zum Geschäft mit Vermögensverwaltern und Family Office trennscharf vorliegen. Da gibt es Banken, die das Geschäft mit deutschen Vermögensverwaltern im Ausland buchen oder solche, die beispielsweise Single Family Offices aus einem UHNWI-Team heraus bedienen – und eben nicht dem Vermögensverwalter-Geschäftsbereich zuschlagen.

Infos, Services & Konditionen: Die Depotbankanbieter im Vergleich
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