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in Aus der Fondsbranche: neue ProdukteLesedauer: 4 Minuten

„Der Fondsberater ist eigentlich ein Fondsverkäufer“ 4 Gründe, warum Robo-Advisor Fondsberatern überlegen sind

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4. Hochqualitatives Portfoliomanagment

Seit Anfang 2016 gibt es Robo-Advisor der zweiten Generation, die das Defizit der ersten Generation überwinden. Voraussetzung dafür ist, dass sie über eine Lizenz von der Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin verfügen. Denn nur so ist es ihnen möglich, eine diskretionäre Vermögensverwaltung mit echtem Portfoliomanagement anzubieten. 

Die Modelle und Methoden der noch sehr wenigen Anbieter in diesem Bereich wiederum unterscheiden sich erheblich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie in die Portfoliozusammensetzung ihrer Kunden eingreifen dürfen – und dies auch tun. Sie betreiben aktives Risikomanagement und gehen damit deutlich weiter als das Angebot von traditionellen Fondsberatern und Robo-Advisorn der ersten Generation. 

Sie dringen zunehmend in den Tätigkeitsbereich von traditionellen Privatbanken und Vermögensverwaltern ein und müssen sich hinsichtlich der angebotenen Qualität des Portfoliomanagements ganz und gar nicht hinter diesen verstecken. Dies wohlgemerkt zu deutlich geringeren Kosten und bereits ab sehr niedrigen Anlagevolumen.

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