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Aktualisiert am 19.08.2019 - 12:23 Uhrin RisikomanagementLesedauer: 3 Minuten

Der Praxisfall Atmende Anlage

André Mauersberger ist geschäftsführender Gesellschafter des Hannoveraner Finanzdienstleisters MGK Financial Services.
André Mauersberger ist geschäftsführender Gesellschafter des Hannoveraner Finanzdienstleisters MGK Financial Services. | Foto: MGK Financial Services

Der Fall

Bettina Grundmann ist Witwe. Ihr Mann starb vor einem Jahr, mittlerweile hat die 60-Jährige ihr Haus verkauft und ist in eine Wohnung gezogen. Ihre beiden Kinder sind aus dem Haus und stehen auf eigenen Füßen. Bettina darf jetzt verstärkt an sich denken. Ihr Vermögen erhöht sich durch Erbschaft und Hausverkauf auf 220.000 Euro.

Ihr monatliches Einkommen aus Witwenrente und einem kleinen Job beläuft sich auf 1.500 Euro. Allerdings bleibt davon nach allen Ausgaben nichts übrig. Jetzt möchte sie ihr Vermögen so anlegen, dass es ihr Einkommen aufbessert, wobei die Ausschüttung einmal im Jahr fließen kann. Vielleicht sind dann mal eine Reise oder größere Käufe möglich. Dass es risikofrei keine Zinsen gibt, weiß Bettina. Ihre Anlage darf also etwas atmen. Trotzdem soll das Geld risikoarm angelegt sein.


Quelle: Freepik, davooda/Fotolia, BSGStudio

Anmerkung: DAS INVESTMENT weist darauf hin, dass hier stark vereinfachte Modellfälle dargestellt sind. Sie sollen Anhaltspunkte liefern, können aber eine umfassende und sorgfältige Beratung nicht ersetzen.

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Der Vorschlag

In diesem Fall konzentrieren wir uns allein auf die Geldanlage von Frau Grundmann. Ein Versicherungs-Check wurde bereits durchgeführt und offene Fragen wurden geklärt. Im persönlichen Erstgespräch klären wir zudem ausführlich die Ziele, die bisherigen Erfahrungen und die Risikobereitschaft der Kundin.

In zirka sieben Jahren wird Frau Grundmann ins Rentenalter eintreten. Unsere Annahme ist, dass dann durch ihre eigene Rente selbst ohne den kleinen Nebenjob immer noch 1.500 Euro monatlich zur Verfügung stehen werden.

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