Des Bankers Strand-Code
Auch wenn der Sommer sich hierzulande rar macht: Es gibt ihn noch, den klassischen Strandurlaub. Ebenso scheint es den klassischen Banker auf Strandurlaub zu geben. Das Nachrichtenportal e-Financial News hat Bankerkreisen auf den Zahn gefühlt und die sechs prominentesten Erkennungsmerkmale eines strandurlaubenden Bankers zusammengetragen.
Der erste Punkt ist gleichsam auch der Wichtigste: Ein Banker macht keinen Urlaub, denn die Märkte brauchen den schließlich auch nicht. Die Erreichbarkeit muss also gesichert sein. Ein Mobiltelefon am Strand ist diesertage allerdings bei weitem keine Seltenheit mehr. Bei einem Banker aber muss es ein Blackberry sein – des Sicherheitsbedürfnisses wegen, wie aus informierten Kreisen zu vernehmen ist.
Wortwörtlich neben dem Blackberry-Telefon am Strand findet sich möglicherweise sogleich das zweite Indiz: Ein Blick auf das Handgelenk des Telefonierenden muss mindestens so stark blenden wie der Blick in die mediterrane Nachmittagssonne – eine Rolex-Uhr ist auch im Urlaub Pflicht.
Um letzte Unsicherheiten auszuräumen achte man auf die Umgebung des mutmaßlichen Bankers und seiner Familie. Keine Banker-Familie, die etwas auf sich hält, geht ohne Kindermädchen an den Strand. Denn der Banker als effizient denkendes Wesen deligiert Verantwortung, wo er nur kann, um sich auf die wirklich wichtigen Dinge in Leben und Beruf konzentrieren zu können.
Zu wichtigen Dingen zählen Banker im Urlaub Jetski, Motorboot, gegebenfalls eine Yacht, Tauchausrüstung und weitere Spielzeuge, die aufgrund des exzessiven Blackberry-Telefonierens meist nur einen Zweck erfüllen: Gut auszusehen. Diesem Zweck dient auch eine überteuerte Markenbadehose: Eine Vilbrequin gibt es eben nicht unter 200 Euro.
Auch der Ferrari oder Lamborghini, mit dem die Banker als einzige Berufsgruppe an den Strand fahren, sollen ihre Besitzer gut aussehen lassen. Doch ob das wirklich hilft ist fraglich. Böse Zungen behaupten nämlich, dass das Selbstbewusstsein des urlaubmachenden Bankers in keinem Verhältnis zu dessen Attraktivität stünde.
Der erste Punkt ist gleichsam auch der Wichtigste: Ein Banker macht keinen Urlaub, denn die Märkte brauchen den schließlich auch nicht. Die Erreichbarkeit muss also gesichert sein. Ein Mobiltelefon am Strand ist diesertage allerdings bei weitem keine Seltenheit mehr. Bei einem Banker aber muss es ein Blackberry sein – des Sicherheitsbedürfnisses wegen, wie aus informierten Kreisen zu vernehmen ist.
Wortwörtlich neben dem Blackberry-Telefon am Strand findet sich möglicherweise sogleich das zweite Indiz: Ein Blick auf das Handgelenk des Telefonierenden muss mindestens so stark blenden wie der Blick in die mediterrane Nachmittagssonne – eine Rolex-Uhr ist auch im Urlaub Pflicht.
Um letzte Unsicherheiten auszuräumen achte man auf die Umgebung des mutmaßlichen Bankers und seiner Familie. Keine Banker-Familie, die etwas auf sich hält, geht ohne Kindermädchen an den Strand. Denn der Banker als effizient denkendes Wesen deligiert Verantwortung, wo er nur kann, um sich auf die wirklich wichtigen Dinge in Leben und Beruf konzentrieren zu können.
Zu wichtigen Dingen zählen Banker im Urlaub Jetski, Motorboot, gegebenfalls eine Yacht, Tauchausrüstung und weitere Spielzeuge, die aufgrund des exzessiven Blackberry-Telefonierens meist nur einen Zweck erfüllen: Gut auszusehen. Diesem Zweck dient auch eine überteuerte Markenbadehose: Eine Vilbrequin gibt es eben nicht unter 200 Euro.
Auch der Ferrari oder Lamborghini, mit dem die Banker als einzige Berufsgruppe an den Strand fahren, sollen ihre Besitzer gut aussehen lassen. Doch ob das wirklich hilft ist fraglich. Böse Zungen behaupten nämlich, dass das Selbstbewusstsein des urlaubmachenden Bankers in keinem Verhältnis zu dessen Attraktivität stünde.