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Deutsche-Bank-ETFs: Jetzt schlägt’s 13

Lesedauer: 1 Minute
Die Deutsche-Bank-Tochter DB X-Trackers hat 13 neue Exchange Traded Funds (ETFs) im Angebot. Die Indexfonds werden ab sofort im Xetra-Handel der Deutschen Börsen gehandelt. Sie bilden vier verschiedene Währungsindizes und neun Aktienindizes nach.

Die Währungs-ETFs entwickeln sich wie die Devisenindizes Valuation (WKN: DBX1AW), Momentum (WKN: DBX1AX) und Carry (WKN: DBX1AY) der Deutschen Bank. Sie werden als Return-Variante (WKN: DBX1AZ) auch in einer kombinierten Strategie angeboten. „Damit wird die Vermögensklasse Devisen erstmals auch für Privatanleger in Europa zugänglich“, kommentiert Thorsten Michalik, Chef bei X-Trackers.

Erstmals können Privatanleger auch per ETF auf den Länder-Aktienindex FTSE Vietnam (DBX1AG) setzen oder mit dem Short S&P 500 (WKN: DBX1AB) auf fallende Kurse in Amerika wetten. Beim ETF auf den MSCI Russland Capped 25% (WKN: DBX1AF) ist sichergestellt, so Michalik, dass die russischen Börsenschwergewichte nicht extrem übergewichtet sind.

Die Aktienmärkte der Schweiz und Australiens werden über ETFs auf die Indizes SLI Swiss Leader (WKN: DBX1AA) und den S&P ASX 200 (WKN: DBX1A2) abgebildet. Zwei weitere ETFs bilden MSCI-Indizes für europäische Mittelständler (WKN: DBX1AT) und Kleinunternehmen (WKN: DBX1AU) nach. Außerdem können Anleger auf die Investmentthemen Private Equity (WKN: DBX1AN) und Infrastruktur (WKN: DBX1AP) setzen.

Ein Ausgabeaufschlag entfällt für die börsengehandelten Fonds. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt bei den Währungs-ETFs 0,3 Prozent. Bei den Aktien-Produkten liegt sie zwischen 0,35 Prozent (SLI) und 0,85 Prozent (Vietnam).

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