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Deutsche Bank will Family-Office-Arbeit bündeln

Die Deutsche Bank möchte die Arbeit mit Family-Offices in Zukunft bündeln
Die Deutsche Bank möchte die Arbeit mit Family-Offices in Zukunft bündeln
Die Oppenheim Vermögenstreuhand (OVT) und Wilhelm von Finck Deutsche Family Office sollen gebündelt werden. Das berichtete ein Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Die beiden Tochterunternehmen der Deutschen Bank sind im Geschäft mit besonders vermögenden Privatpersonen (Family Offices) tätig.

Durch eine Fusionierung der beiden Firmen entstünde einer der Marktführer in diesem Bereich. Mit jeweils rund 50 Mitarbeitern verfolgen sie allerdings verschiedene Ansätze. Während die OVT auf die Steuerung von illiquiden Vermögen spezialisiert ist, ist Wilhelm von Finck Deutsche Family Office eher der klassische Vermögensverwalter.

Die beiden Häuser würden sich also ergänzen. Die Gespräche laufen bereits seit vergangenem Jahr, eine Entscheidung erwarte man bis zum Sommer, sagte der Informant zu Reuters. Ein Stellenabbau sei unterdes aber nicht geplant. Dass jene eine Zusammenlegung tatsächlich geprüft werde, bestätigte eine Oppenheim-Sprecherin gegenüber dem „Handelsblatt“.


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