Deutsche kritisieren Beratungsdokumentation Protokoll verbessert Immobilienberatung nicht
Das Protokoll verbessert die Qualität der Beratung nicht. Davon sind sechs von zehn Deutschen überzeugt. 36 Prozent lesen sich das Papier noch nicht einmal durch, so das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstituts Cofinpro unter 1.000 Bundesbürgern.
47 Prozent der Befragten beklagen, dass die Bankmitarbeiter weniger Zeit für die eigentliche Beratung haben, weil der Aufwand für die Dokumentationspflichten sehr hoch ist. In der Gruppe der Unter-35-Jährigen sind sogar 56 Prozent dieser Ansicht.
Nach Überzeugung von 58 Prozent der Bundesbürger wird auch die geplante Ausweitung der Dokumentationsanforderungen auf den Immobilienkredit-Bereich nicht zu einer besseren Beratung beim Haus- oder Wohnungskauf führen. Spätestens bis März 2016 muss die europäische Wohnimmobilienkreditrichtlinie in deutsches Recht umgesetzt werden. Sie beinhaltet neben einem Produktinformationsblatt (bei Krediten: ESIS) auch die Pflicht einer Beratungsdokumentation.
47 Prozent der Befragten beklagen, dass die Bankmitarbeiter weniger Zeit für die eigentliche Beratung haben, weil der Aufwand für die Dokumentationspflichten sehr hoch ist. In der Gruppe der Unter-35-Jährigen sind sogar 56 Prozent dieser Ansicht.
Nach Überzeugung von 58 Prozent der Bundesbürger wird auch die geplante Ausweitung der Dokumentationsanforderungen auf den Immobilienkredit-Bereich nicht zu einer besseren Beratung beim Haus- oder Wohnungskauf führen. Spätestens bis März 2016 muss die europäische Wohnimmobilienkreditrichtlinie in deutsches Recht umgesetzt werden. Sie beinhaltet neben einem Produktinformationsblatt (bei Krediten: ESIS) auch die Pflicht einer Beratungsdokumentation.
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