Deutsche sorgen sich um ihre Rente

Quelle: Westend 61
Das geht aus der aktuellen Studie „DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge“ des Deutschen Instituts für Altersvorsorge hervor, für die das Marktforschungsinstitut Psychonomics 1.032 Erwerbstätige zwischen 18 und 65 Jahren befragte.
Danach sinkt auch die Zuversicht, den Lebensstandard im Alter halten zu können derzeit rapide ab. Gingen 2005 in einer vergleichbaren Studie noch 37 Prozent davon aus, ihren Lebensstil als Rentner einschränken zu müssen, so sind es jetzt fast doppelt so viele (72 Prozent).
Folgerichtig steigt die Bereitschaft der Befragten, etwas für die Altersvorsorge zu tun. 22 Prozent (vorher 18 Prozent) der Befragten wollen in den kommenden zwölf Monaten investieren, um die spätere Rente aufzubessern. Denn lediglich etwas mehr als ein Drittel der Berufstätigen (36 Prozent, vorher 57 Prozent) glaubt, bereits genug vorgesorgt zu haben.
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