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Deutsche wünschen sich Beratungsgespräch zu Unisex

in VersicherungenLesedauer: 1 Minute
Foto: Fotolia
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Das zeigt eine Studie der Continentalen, für die der Versicherer zusammen mit TNS Infratest 1.285 Personen befragt hat. Danach fühlt sich weniger als ein Fünftel der Bevölkerung (17 Prozent) „gut“ oder „sehr gut“ zum Thema Unisex informiert. Für die Studie sollten die Befragten für vier Versicherungssparten einschätzen, ob Produkte für Männer oder für Frauen teurer werden. Bei allen vier Sparten lag die Bevölkerung falsch, bei keiner gab die Mehrheit die richtige Antwort.

Rentenversicherungen werden in der Tendenz für Männer teurer – das sagten aber nur 38 Prozent der Bevölkerung. Auch bei privaten Krankenversicherungen steigt der Beitrag in der Regel für Männer. Das meinten aber nur 41 Prozent der Befragten. Risikolebensversicherungen werden dagegen für Frauen teurer – hier lagen nur 32 Prozent richtig. Teurer wird es für Frauen ab dem Stichtag ebenfalls in der Kfz-Versicherung. Aber auch hier gaben nur 39 Prozent die richtige Antwort.

Um ihre Wissenslücken zu stopfen, planen nur 22 Prozent der Befragten, sich selbst zu informieren, etwa übers Internet. 55 Prozent wünschen sich dagegen eine persönliche Beratung durch einen Versicherungsvertreter. Weitere 21 Prozent brauchen oder möchten keine Informationen.

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