LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche

Grundfähigkeitenversicherung Diese Police ist mehr als nur ein „Lückenfüller“

Seite 3 / 5

Alternative Berufsunfähigkeitsversicherung 

Das reale Beispiel verdeutlicht, warum die GFV bei vielen Vermittlern zunehmend als günstige BUV-Alternative für ihre körperlich tätigen Kunden gilt. Dieses noch kaum genutzte Potenzial für die Assekuranz ist riesig: Von den mehr als 45 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland verfügt nach Angaben des Branchenverbands GDV nur rund jeder Zehnte über eine Hauptversicherung gegen Berufsunfähigkeit. Weitere 12 Millionen haben eine BU-Zusatzversicherung abgeschlossen.

Maximilian Buddecke, die Bayerische
(Foto: Sebastian Widmann)

Es gibt zwar viele weitere Interessenten, die aber aufgrund ihres Berufs oder einer Vorerkrankung relativ hohe BUV-Prämien zahlen müssten. Zu ihnen gehören die 9 Prozent der Beschäftigten, die schwere körperliche Arbeiten verrichten. Weitere 36 Prozent üben laut Daten des Robert-Koch-Instituts mäßig körperlich anstrengende Jobs aus.

„Das heißt im Klartext: Mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland sind nur schwer versicherbar“, stellt Maximilian Buddecke mit Blick auf viele Handwerker und Pflegekräfte ohne BUV fest. „Mit der GFV bekommen diese Berufsgruppen eine neue Chance“, sagt der Leiter des Partner- und Kooperationsvertriebs der Versicherungsgruppe die Bayerische.

GFV auch für Bürokräfte interessant

Hallo, Herr Kaiser!

Das ist schon ein paar Tage her. Mit unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Versicherungen“ bleiben Sie auf dem neuesten Stand! Zweimal die Woche versorgen wir Sie mit News, Personalien und Trends aus der Assekuranz. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

Doch auch für Bürokräfte könne sie interessant sein: Arbeitet der 35-jährige Elektriker aus dem Rechenbeispiel stattdessen als kaufmännischer Angestellter, spart er beim Einheitspreis von 40 Euro des Allianz-Produkts „Körperschutzpolice“ pro Monat rund 10 Euro gegenüber der Prämie seiner Jobgruppe im Vergleichstarif „Selbstständige Berufsunfähigkeitspolice“.

Entscheidender als dieser Preisvorteil: Je nach Tarif deckt die GFV zum Beispiel auch die Fähigkeit ab, Auto zu fahren. Denn seinen Lappen kann der Führerscheininhaber verlieren, sobald seine Sehkraft um 50 Prozent eingeschränkt ist. In diesem Fall zahlt der Versicherer, auch wenn der Kunde nicht auf Einkommen verzichten muss.

Tipps der Redaktion