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DIA-Umfrage Fast jeder Zweite schätzt Aktien als unsicher ein

in AltersvorsorgeLesedauer: 1 Minute
Klaus Morgenstern ist Sprecher der Deutschen Instituts für Altersvorsorge.
Klaus Morgenstern ist Sprecher der Deutschen Instituts für Altersvorsorge. | Foto: DIA
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Eine relative Mehrheit der Deutschen (43 Prozent) hält Altersvorsorge mit Aktien für zu unsicher und deren Kursschwankungen für zu gefährlich für die Ruhestandsplanung. Das ergab eine Umfrage des Marktforschers Insa Consulere im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA).

Vor allem Frauen glauben, Aktien seien zu unsicher für die private Vorsorge (47 Prozent). Bei den Männern sind es nur 39 Prozent.
Ebenfalls lässt sich laut Studie ein großer Unterschied zwischen Jung und Alt erkennen: Während unter den 18- bis 24-Jährigen lediglich 27 Prozent Aktien für die Altersvorsorge für problematisch halten, sind es in der Altersgruppe ab 65 Jahren mit 53 Prozent nahezu doppelt so viele.

Noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten

Auch interessant: Je höher das Einkommen, desto offener sind die Menschen Aktien gegenüber. Heißt also: Aktien in der Altersvorsorge sind am ehesten bei jüngeren Männern mit höherem Einkommen anzutreffen.

„Obwohl sich Experten einig sind, dass Aktien wegen der langfristigen Anlagedauer für die Altersvorsorge sehr gut geeignet sind, herrscht unter den Deutschen verbreitet eine gegenteilige Auffassung“, erklärt DIA-Sprecher Klaus Morgenstern. „Sie lehnen mehrheitlich Aktien in der Altersvorsorge ab. Die Anbieter von Altersvorsorgeprodukten werden noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen.“

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