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Verkaufsexperte warnt Die 5 Umsatzkiller im Homeoffice

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3. Unvorbereitet in die Akquise starten: Bereiten Sie jedes Verkaufsgespräch gut vor.

Nehmen Sie sich spätestens am Tag vor dem wichtigen Verkaufsgespräch genügend Zeit für die Vorbereitung. Recherchieren Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Gesprächspartner und über die Firma, für die er arbeitet. Achten Sie auch darauf, ob er sich außer mit der Geschäftsleitung noch mit anderen Personen (Leiter Einkauf) abstimmen muss. Wichtig sind außerdem Informationen über sein Kaufverhalten und die Unternehmen, bei denen er bisher gekauft hat.

Arbeiten Sie anschließend Ihre Verhandlungsstrategie bis ins Detail aus. Merken Sie, dass er nicht gut ansprechbar ist, beenden Sie das Telefonat mit freundlichen Worten und rufen Sie sich einige Zeit später wieder in Erinnerung.

4. Unzureichende technische Ausstattung: Achten Sie auf geeignete Arbeitsmittel.

Im Homeoffice müssen Sie dieselben Arbeitsmittel zur Verfügung haben wie in Ihrem Firmenbüro. Telefon und Computer reichen längst nicht aus. Arbeiten Sie dort mit einem CRM-System, müssen Sie von zu Hause aus Zugriff auf dessen Datenbasis haben. Außerdem sollten Sie sich mit Kollegen und Vorgesetzten austauschen können.

5. Schlechte Stimmung: Zeigen Sie sich stets optimistisch.

Auch wenn die derzeitige Umsatzsituation Ihnen keinen Anlass zur Freude gibt, sollten Sie nicht herumjammern. Damit berauben Sie sich selbst wertvoller Energien. Und sprechen Sie unter keinen Umständen mit Kunden über Ihre Sorgen. Sonst verlieren Sie sie an die Konkurrenz.


Über den Autor: Markus Baulig (25) ist operativer Geschäftsführer der Unternehmensberatung Baulig Consulting in Koblenz, das er gemeinsam mit seinem Bruder leitet. Sein Schwerpunkt liegt in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen wie etwa dem Vertrieb.

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