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Mit neuer Tochter Die Bayerische baut ihren Ausschließlichkeitsvertrieb um

Straßenkünstler
Straßenkünstler: Das Angebot der Bayerischen soll mehr sein als nur ein neuer Anstrich. | Foto: Pexels / Gotta Be Worth It

Die Bayerische bringt eine neue Tochterfirma auf den Markt, die sich künftig um den Ausschließlichkeitsvertrieb kümmern soll. Die neue Firma namens Bayerische Versicherungsmakler soll den Vertretern helfen, zusätzliches Geschäft reinzuholen. Zudem sollen die Makler sämtliche bestehenden Versicherungs- und Vorsorgeverträge der Kunden übernehmen können. Dabei sollen digitale Prozesse zum Einsatz kommen.

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Unter anderem das Institut Ritter half dabei, diese Prozesse zu erarbeiten. „Mich begeistert, dass die mittelständisch geprägte Bayerische auch in diesem Feld mutig und entschlossen einen ganz neuen Erfolgsweg im Geschäftsmodell des AO-Vertriebes definiert“, erklärt Geschäftsführer Steffen Ritter. Und Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen, erläutert: „Seriöse und vor allem ganzheitliche Beratung setzt voraus, einen Überblick zu allen Verträgen gewährleisten zu können. Dabei wollen wir uns in der Beratung auf das konzentrieren, was wirklich sinnvoll ist und insbesondere überflüssige Vorsorge oder Versicherungen identifizieren.“

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