Die Favoriten der Top-Vermögensverwalter: ACM Select US Equity
Andreas Marnett
Während Aktien und Anleihen aus den Schwellenländern im bisherigen Verlauf des Jahres enttäuschten, konnten die Aktienmärkte in den Industrieländern überzeugen. In den USA signalisieren die Vorzeichen ein moderates, aber stabiles Wachstum ohne Inflationsdruck. Die Beschäftigungszahlen sind solide, der Markt für Wohnimmobilien hat sich deutlich entspannt und viele US-Unternehmen weisen stabile Gewinnmargen und Finanzierungsüberschüsse aus.
Angesichts einer nach wie vor niedrigen Kerninflationsrate von weniger als 2 Prozent sollte die in den vergangenen Wochen vielfach diskutierte Zinswende zudem nicht vor dem zweiten Quartal 2015 kommen.
Eine gute Möglichkeit, den amerikanischen Aktienmarkt über einen Fonds abzubilden, sehen wir im ACM Select US Equity von Alliance Bernstein. Dessen Manager Kurt Feuerman ist auf keinen besonderen Investmentstil festgelegt. Er kann sowohl Wachstums- als auch Substanzwerte kaufen und mischt seinem überwiegend aus größeren Firmen bestehenden Portfolio vereinzelt auch Small und Mid Caps bei.
Unterstützung erhält Feuerman von einem Team aus sechs weiteren Portfoliomanagern und Analysten, die Anlage-Ideen aus ihren jeweiligen Sektoren liefern. Neben einem überzeugenden Geschäftsmodell stehen dabei die Bewertung, die Fähigkeiten des Managements und das künftige Wachstumspotenzial im Vordergrund. Daneben lässt Feuerman aber auch gesamtwirtschaftliche Überlegungen in seine Anlageentscheidungen einfließen. Am Ende steht ein Portfolio aus typischerweise 50 bis 70 Einzeltiteln.
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Feuerman verfügt über mehr als 31 Jahre Investmenterfahrung, 1998 zeichnete ihn das renommierte Finanzmagazin Barron’s als besten Fondsmanager des Jahres aus. Einen besonderen Vorteil sehen wir darin, dass er seine jeweilige Marktmeinung durch entsprechende Umschichtungen aktiv und flexibel ins Portfolio einbringt.
Aktuell hat er den Fonds auf eine weitere Erholung der US-Wirtschaft und des Häusermarktes ausgerichtet – was sich mit unserer Einschätzung deckt. Weil er mit seiner in dieser Form seit 2005 verfolgten Strategie in der Vergangenheit schon so manche Turbulenz gemeistert hat, trauen wir ihm zu, auch künftig bessere Ergebnisse zu liefern als der sehr effiziente und anspruchsvolle US-Markt.
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Angesichts einer nach wie vor niedrigen Kerninflationsrate von weniger als 2 Prozent sollte die in den vergangenen Wochen vielfach diskutierte Zinswende zudem nicht vor dem zweiten Quartal 2015 kommen.
Eine gute Möglichkeit, den amerikanischen Aktienmarkt über einen Fonds abzubilden, sehen wir im ACM Select US Equity von Alliance Bernstein. Dessen Manager Kurt Feuerman ist auf keinen besonderen Investmentstil festgelegt. Er kann sowohl Wachstums- als auch Substanzwerte kaufen und mischt seinem überwiegend aus größeren Firmen bestehenden Portfolio vereinzelt auch Small und Mid Caps bei.
Unterstützung erhält Feuerman von einem Team aus sechs weiteren Portfoliomanagern und Analysten, die Anlage-Ideen aus ihren jeweiligen Sektoren liefern. Neben einem überzeugenden Geschäftsmodell stehen dabei die Bewertung, die Fähigkeiten des Managements und das künftige Wachstumspotenzial im Vordergrund. Daneben lässt Feuerman aber auch gesamtwirtschaftliche Überlegungen in seine Anlageentscheidungen einfließen. Am Ende steht ein Portfolio aus typischerweise 50 bis 70 Einzeltiteln.
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Feuerman verfügt über mehr als 31 Jahre Investmenterfahrung, 1998 zeichnete ihn das renommierte Finanzmagazin Barron’s als besten Fondsmanager des Jahres aus. Einen besonderen Vorteil sehen wir darin, dass er seine jeweilige Marktmeinung durch entsprechende Umschichtungen aktiv und flexibel ins Portfolio einbringt.
Aktuell hat er den Fonds auf eine weitere Erholung der US-Wirtschaft und des Häusermarktes ausgerichtet – was sich mit unserer Einschätzung deckt. Weil er mit seiner in dieser Form seit 2005 verfolgten Strategie in der Vergangenheit schon so manche Turbulenz gemeistert hat, trauen wir ihm zu, auch künftig bessere Ergebnisse zu liefern als der sehr effiziente und anspruchsvolle US-Markt.
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