Die Favoriten der Top-Vermögensverwalter: Blackrock European Focus
Die Schuldenkrise in der Eurozone hat auch ihr Gutes: Sie motiviert den politischen Willen, sie in europäischer Gemeinschaft zu meistern. Gerade in den vergangenen Tagen und Wochen war dieser Wille auf unserer Seite des Atlantiks sehr viel klarer zu erkennen als etwa in den USA. Die umfangreicher als erwartet ausgefallenen Maßnahmen haben die Gefahr reduziert, dass sich die Schuldenkrise weiter ausbreitet, auch wenn kurzfristig Fragezeichen hinter der Umsetzung stehen.
Europäische Aktienfonds bleiben daher grundsätzlich ein fester Bestandteil unserer Dachfonds- und Kundenportfolios – auch wenn bei der Auswahl angesichts der veränderten Rahmenbedingungen nun das klassische Stockpicking im Vordergrund steht.
Das zweistufige Auswahlverfahren beginnt mit einer quantitative Analyse, in der wir neben vielen anderen Kriterien diverse Risikokennzahlen, den Tracking Error und die Produktwahrheit prüfen. Für die qualitative Analyse haben wir einen umfangreichen Fragebogen für die jeweiligen Anbieter entwickelt. Auch das persönliche Gespräch mit den Managern spielt eine wichtige Rolle.
Am Ende dieses Prozesses haben wir uns unter anderem für den Blackrock European Focus (WKN: A0J2YD) entschieden. Dank der breiten Streuung über den gesamten Kontinent und über verschiedene Branchen eignet sich dieser Fonds sehr gut, um Europas Aktienmärkte abzubilden.
Das stark konzentrierte Portfolio von etwa 40 Aktien ist derzeit lediglich zur Hälfte in der Eurozone investiert. Größere Gewichtungen entfallen dagegen auf Nordeuropa. Das deckt sich mit unserer eigenen Einschätzung: Wir sehen dort ebenfalls Kurspotenzial, das nicht von der Skepsis um den Euro getrübt wird.
Als Blend-Portfolio erschließt der Blackrock European Focus die besten Ideen des Fondsmanagements aus den Anlagestilen Growth und Value und reagiert auf neue Einschätzungen sehr flexibel. Die Wertentwicklung in den vergangenen drei Jahren war überzeugend.
Der erfahrene, 2008 zu Blackrock gewechselte Fondsmanager Nigel Bolton hat es mit seinem Team aus insgesamt 14 Investmentexperten geschafft, trotz höherer absoluter Volatilität zum MSCI Europe den Tracking Error in relativ engen Grenzen zu halten. Mehrere direkte Gespräche hinterließen den Eindruck eines überlegten und gut strukturierten Investmentprozesses und eines rigorosen, strukturierten Risikomanagements.
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Europäische Aktienfonds bleiben daher grundsätzlich ein fester Bestandteil unserer Dachfonds- und Kundenportfolios – auch wenn bei der Auswahl angesichts der veränderten Rahmenbedingungen nun das klassische Stockpicking im Vordergrund steht.
Das zweistufige Auswahlverfahren beginnt mit einer quantitative Analyse, in der wir neben vielen anderen Kriterien diverse Risikokennzahlen, den Tracking Error und die Produktwahrheit prüfen. Für die qualitative Analyse haben wir einen umfangreichen Fragebogen für die jeweiligen Anbieter entwickelt. Auch das persönliche Gespräch mit den Managern spielt eine wichtige Rolle.
Am Ende dieses Prozesses haben wir uns unter anderem für den Blackrock European Focus (WKN: A0J2YD) entschieden. Dank der breiten Streuung über den gesamten Kontinent und über verschiedene Branchen eignet sich dieser Fonds sehr gut, um Europas Aktienmärkte abzubilden.
Das stark konzentrierte Portfolio von etwa 40 Aktien ist derzeit lediglich zur Hälfte in der Eurozone investiert. Größere Gewichtungen entfallen dagegen auf Nordeuropa. Das deckt sich mit unserer eigenen Einschätzung: Wir sehen dort ebenfalls Kurspotenzial, das nicht von der Skepsis um den Euro getrübt wird.
Als Blend-Portfolio erschließt der Blackrock European Focus die besten Ideen des Fondsmanagements aus den Anlagestilen Growth und Value und reagiert auf neue Einschätzungen sehr flexibel. Die Wertentwicklung in den vergangenen drei Jahren war überzeugend.
Der erfahrene, 2008 zu Blackrock gewechselte Fondsmanager Nigel Bolton hat es mit seinem Team aus insgesamt 14 Investmentexperten geschafft, trotz höherer absoluter Volatilität zum MSCI Europe den Tracking Error in relativ engen Grenzen zu halten. Mehrere direkte Gespräche hinterließen den Eindruck eines überlegten und gut strukturierten Investmentprozesses und eines rigorosen, strukturierten Risikomanagements.
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