Die Favoriten der Top-Vermögensverwalter: DWS Top 50 Asien
Gerd Petermann von der Hoppe Vermögensbetreuung
Nach wie vor ist das Umfeld für Kapitalanleger alles andere als einfach. Vermeintlich sichere Anlagen wie zum Beispiel deutsche Staatsanleihen bringen nahezu keine Zinsen mehr.
Hinzu kommt die neu eingeführte Collective Action Clause, die seit kurzem alle neu begebenen Staatsanleihen der Euro-Zone mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr enthalten. Diese Klausel besagt, dass die Vertragsbedingungen einer Anleihe bei Zustimmung von 75 Prozent der Gläubiger neu bestimmt werden können. Somit lässt sich ein Schuldenschnitt wie 2012 in Griechenland künftig leichter durchsetzen.
Folglich liegen nicht nur die Zinsen nahe Null. Auch die Planungssicherheit hinsichtlich Laufzeit und Rückzahlungsbetrag ist nun deutlich geringer. Immobilienfonds wiederum sind durch die neuen gesetzlichen Regelungen zwar sicherer geworden, bieten aber ebenfalls nur noch sehr geringe Renditen.
Was also bleibt einem Anleger anderes übrig als Aktien zu kaufen oder dem Depot zumindest beizumischen? Ein Dilemma, vor dem zunehmend auch große institutionelle Adressen stehen. Deshalb rechnen wir in den kommenden Monaten tendenziell mit weiter steigenden Kursen und haben die Aktienquote in den uns anvertrauten Mandaten jüngst zu Lasten der Immobilienquote erhöht.
Angesichts der amerikanischen Schuldenklippe und der durch die Wahlen in Italien wieder aufgekommenen Sorge um die europäische Wirtschaft geht unser Blick dabei in erster Linie nach Fernost.
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Zu den neu aufgenommenen Bausteinen für diese Region gehört unter anderem der DWS Top 50 Asien (WKN: 976976). Fondsmanager Andreas Wendelken beschränkt sich auf rund 50 Unternehmen des asiatisch-pazifischen Raums, die eine solide Finanzbasis, langfristige Ertragsstärke, eine starke Marktstellung und gute Wachstumsperspektiven aufweisen.
Rund ein Viertel des Fondsvermögens ist in Japan investiert, wo wir 2013 nach vielen ernüchternden Jahren wieder mit positiven Erträgen rechnen. Die von Wendelken mit jeweils deutlich über 10 Prozent gewichteten Märkte in Korea und China rechnen wir ebenfalls zu den Gewinnern des laufenden Jahres. Käufer des DWS Top 50 Asien profitieren von diesem Potential – auch wenn sie wie bei allen Investments in der Region das Währungsrisiko und die Gefahr temporärer Rückschläge natürlich nicht ausblenden dürfen.
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Über den Autor: Die in Menden ansässige Hoppe Vermögensbetreuung ist ein Zusammenschluss mehrerer nordrhein-westfälischer Finanzdienstleistungsfirmen, die zum Teil bereits seit 1969 am Markt aktiv sind.
Zu den Kunden gehören neben vermögenden Privatpersonen auch rund 200 Banken und Sparkassen, die sich von den drei Seniorberatern Peter Hoppe, Bernd Linke und Gerd Petermann und neun weiteren Mitarbeitern bei der Auswahl von Beteiligungen und Investmentfonds beraten lassen.
Hinzu kommt die neu eingeführte Collective Action Clause, die seit kurzem alle neu begebenen Staatsanleihen der Euro-Zone mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr enthalten. Diese Klausel besagt, dass die Vertragsbedingungen einer Anleihe bei Zustimmung von 75 Prozent der Gläubiger neu bestimmt werden können. Somit lässt sich ein Schuldenschnitt wie 2012 in Griechenland künftig leichter durchsetzen.
Folglich liegen nicht nur die Zinsen nahe Null. Auch die Planungssicherheit hinsichtlich Laufzeit und Rückzahlungsbetrag ist nun deutlich geringer. Immobilienfonds wiederum sind durch die neuen gesetzlichen Regelungen zwar sicherer geworden, bieten aber ebenfalls nur noch sehr geringe Renditen.
Was also bleibt einem Anleger anderes übrig als Aktien zu kaufen oder dem Depot zumindest beizumischen? Ein Dilemma, vor dem zunehmend auch große institutionelle Adressen stehen. Deshalb rechnen wir in den kommenden Monaten tendenziell mit weiter steigenden Kursen und haben die Aktienquote in den uns anvertrauten Mandaten jüngst zu Lasten der Immobilienquote erhöht.
Angesichts der amerikanischen Schuldenklippe und der durch die Wahlen in Italien wieder aufgekommenen Sorge um die europäische Wirtschaft geht unser Blick dabei in erster Linie nach Fernost.
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Zu den neu aufgenommenen Bausteinen für diese Region gehört unter anderem der DWS Top 50 Asien (WKN: 976976). Fondsmanager Andreas Wendelken beschränkt sich auf rund 50 Unternehmen des asiatisch-pazifischen Raums, die eine solide Finanzbasis, langfristige Ertragsstärke, eine starke Marktstellung und gute Wachstumsperspektiven aufweisen.
Rund ein Viertel des Fondsvermögens ist in Japan investiert, wo wir 2013 nach vielen ernüchternden Jahren wieder mit positiven Erträgen rechnen. Die von Wendelken mit jeweils deutlich über 10 Prozent gewichteten Märkte in Korea und China rechnen wir ebenfalls zu den Gewinnern des laufenden Jahres. Käufer des DWS Top 50 Asien profitieren von diesem Potential – auch wenn sie wie bei allen Investments in der Region das Währungsrisiko und die Gefahr temporärer Rückschläge natürlich nicht ausblenden dürfen.
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Über den Autor: Die in Menden ansässige Hoppe Vermögensbetreuung ist ein Zusammenschluss mehrerer nordrhein-westfälischer Finanzdienstleistungsfirmen, die zum Teil bereits seit 1969 am Markt aktiv sind.
Zu den Kunden gehören neben vermögenden Privatpersonen auch rund 200 Banken und Sparkassen, die sich von den drei Seniorberatern Peter Hoppe, Bernd Linke und Gerd Petermann und neun weiteren Mitarbeitern bei der Auswahl von Beteiligungen und Investmentfonds beraten lassen.
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