Die Favoriten der Top-Vermögensverwalter Thorsten Keilich mag Strategiefonds von Morgan Stanley
Thorsten Keilich, Teamleiter Private Banking bei der Kölner Bank
Im aktuellen Niedrigzins-Umfeld sind Anleger auf Produkte angewiesen, die ihnen eine Vielzahl von Opportunitäten bieten. So wie der globale Strategiefonds Morgan Stanley Diversified Alpha Plus, der im Rahmen einer Top-Down- und Makro-Strategie in ein breites Spektrum von Anlageklassen investiert. Dazu gehören globale Aktien genauso wie Anleihen, Währungen oder Rohstoffe.
All diese Märkte untersucht das Managementteam um Cyril Moullé-Berteaux und Sergei Parmenov regelmäßig auf Faktoren wie Bewertung, Dynamik und technische Indikatoren und gleicht diese mit fundamentalen Ergebnissen ab. Denn zwischen den Finanzmärkten bestehen nach Einschätzung des Teams aufgrund fundamentaler Faktoren Ineffizienzen, die auch in Zukunft Bestand haben werden.
Folgerichtig sind für die Entwicklung in den einzelnen Regionen und Ländern oft ganz unterschiedliche ökonomische Faktoren wie Geld- und Fiskalpolitik, Inflation und Wirtschaftswachstum ausschlaggebend.
Der Fonds nutzt diese globalen Marktineffizienzen anhand indexabbildender Körbe, Futures, Forward und Swaps. Dabei setzt das Team auf einen flexiblen Anlageansatz, um schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können. Mit Hilfe einer umfangreichen und über viele Jahre aufgebauten quantitativen Datenbank wertet es relevante Informationen aus und nutzt diese dazu, Ideen zu generieren.
Dabei geht es nicht nur darum, Überschussrenditen zu erzielen, sondern auch darum, in volatilen Märkten für eine gewisse Verlustabsicherung zu sorgen. Dafür dürfen Moullé-Berteaux und Parmenov sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen, wobei sie ihr Ziel häufig auch indirekt zu erreichen versuchen.
Ihre positive Wachstumseinschätzung für die Eurozone setzen sie beispielsweise um, indem sie eine Long-Position für Aktien aus der Euro-Peripherie halten und diese mit einer Short-Position in US-Aktien absichern. Ein anderes Beispiel für solch ein gegensätzliches Investmentpaar innerhalb einer Anlageklasse sind globale Aktien (Long) und chinesische Banken (Short).
Ähnlich skeptisch wie US-Aktien oder chinesische Banken sieht das Team derzeit europäische Basiskonsumgüterunternehmen sowie Konsumwerte aus den Schwellenländern. Zu den Favoriten zählen hingegen europäische Bankaktien und Anleihen aus den europäischen Peripherie-Staaten.
Kölner Bank eG
Das 1867 gegründete Genossenschaftsinstitut hat über 40.000 Mitglieder und betreut in der Region Köln bei einer Bilanzsumme von knapp 2,1 Milliarden Euro mehr als 90.000 Kunden. In der Top-Kunden-Betreuung kümmern sich 20 Mitarbeiter um vermögende Privatpersonen und Unternehmer mit einem liquiden Anlagevermögen von mehr als 400.000 Euro.
All diese Märkte untersucht das Managementteam um Cyril Moullé-Berteaux und Sergei Parmenov regelmäßig auf Faktoren wie Bewertung, Dynamik und technische Indikatoren und gleicht diese mit fundamentalen Ergebnissen ab. Denn zwischen den Finanzmärkten bestehen nach Einschätzung des Teams aufgrund fundamentaler Faktoren Ineffizienzen, die auch in Zukunft Bestand haben werden.
Folgerichtig sind für die Entwicklung in den einzelnen Regionen und Ländern oft ganz unterschiedliche ökonomische Faktoren wie Geld- und Fiskalpolitik, Inflation und Wirtschaftswachstum ausschlaggebend.
Der Fonds nutzt diese globalen Marktineffizienzen anhand indexabbildender Körbe, Futures, Forward und Swaps. Dabei setzt das Team auf einen flexiblen Anlageansatz, um schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können. Mit Hilfe einer umfangreichen und über viele Jahre aufgebauten quantitativen Datenbank wertet es relevante Informationen aus und nutzt diese dazu, Ideen zu generieren.
Dabei geht es nicht nur darum, Überschussrenditen zu erzielen, sondern auch darum, in volatilen Märkten für eine gewisse Verlustabsicherung zu sorgen. Dafür dürfen Moullé-Berteaux und Parmenov sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen, wobei sie ihr Ziel häufig auch indirekt zu erreichen versuchen.
Ihre positive Wachstumseinschätzung für die Eurozone setzen sie beispielsweise um, indem sie eine Long-Position für Aktien aus der Euro-Peripherie halten und diese mit einer Short-Position in US-Aktien absichern. Ein anderes Beispiel für solch ein gegensätzliches Investmentpaar innerhalb einer Anlageklasse sind globale Aktien (Long) und chinesische Banken (Short).
Ähnlich skeptisch wie US-Aktien oder chinesische Banken sieht das Team derzeit europäische Basiskonsumgüterunternehmen sowie Konsumwerte aus den Schwellenländern. Zu den Favoriten zählen hingegen europäische Bankaktien und Anleihen aus den europäischen Peripherie-Staaten.
Kölner Bank eG
Das 1867 gegründete Genossenschaftsinstitut hat über 40.000 Mitglieder und betreut in der Region Köln bei einer Bilanzsumme von knapp 2,1 Milliarden Euro mehr als 90.000 Kunden. In der Top-Kunden-Betreuung kümmern sich 20 Mitarbeiter um vermögende Privatpersonen und Unternehmer mit einem liquiden Anlagevermögen von mehr als 400.000 Euro.
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