Die Fondsboutique Veritas Investment Infrastruktur und Immobilien für alle
Ausgefallene Infrastruktur mit Ausblick: Riesenrad London Eye (Foto: Getty Images)
Institutionelle Investoren gelten als Vorbild in Sachen diversifizierter Geldanlage. Viele nutzen nicht nur klassische Aktien und Anleihen, sondern reichern ihre Portfolios mit weiteren Asset-Klassen und Themen an.
Anlagen wie Immobilien oder Infrastrukturinvestments erfordern jedoch meist hohe Summen, sind nicht liquide und bleiben deshalb für Privatanleger in der Regel verschlossen.
Die Fondsboutique Veritas Investment hat beide Asset-Klassen für Anleger mit kleinerem Geldbeutel zugänglich gemacht. Die täglich handelbaren Investmentfonds Ve-Ri Listed Infrastructure und Ve-Ri Listed Real Estate bieten die Möglichkeit, in Infrastruktur oder Immobilien zu investieren. Für Investoren, die von der weltweiten Entwicklung des Infrastruktursektors profitieren wollen, ist der Ve-Ri Listed Infrastructure einen Blick wert.
Fondsmanager Christian Riemann investiert in Infrastrukturtitel aus den Sektoren Energie, Transport, Wasser und Kommunikation und konzentriert sich dabei auf Aktien von Unternehmen der Klassifizierung „Kern-Infrastruktur“. Darunter versteht man die Bereitstellung und den Betrieb von Infrastrukturnetzwerken.
Sichere Einnahmeströme
Der Investitionsbedarf ist enorm: Schätzungen zufolge werden jährlich weltweit rund zwei Billionen US-Dollar in Brücken, Straßen und andere Projekte investiert, sei es zur Modernisierung oder um überhaupt Strukturen zu schaffen.
Ein Vorteil von Infrastrukturinvestments liegt in den sehr geringen Ausfallraten und den sehr sicheren Einnahmeströmen durch Nutzungsgebühren – was im aktuellen Niedrigzinsumfeld besonders interessant ist. „Die Konjunkturabhängigkeit ist niedrig, außerdem bieten die Werte einen Inflationsschutz“, sagt Riemann.
Die Basis des systematischen Investmentprozesses ist das von Veritas entwickelte Quality-Value-Modell. Es selektiert unterbewertete Qualitätsaktien durch eine standardisierte Bewertung.
„Grundsätzlich wählen wir nur die Unternehmen aus, die über eine hohe finanzielle Stabilität verfügen“, erklärt Riemann, der außerdem darauf achtet, dass die Aktien günstig bewertet sind. Dabei wird auf Prognosen verzichtet. Als weiteres Auswahlkriterium dient der eVaR, der extreme Value at Risk.
Aktien mit besonders hohen Verlustrisiken finden keine Aufnahme in das Portfolio. Und die Unternehmen müssen über ein gutes ESG (Environment, Social, Governance)-Rating verfügen, wobei das Hauptaugenmerk auf Governance, also den Faktoren der guten Unternehmensführung, liegt.
Die Ländergewichtung ergibt sich aus der regelmäßig überprüften Einzeltitelselektion. Alle 30 Aktienpositionen werden gleich gewichtet und regelmäßig auf ihr Ursprungsgewicht zurückgeführt.
Eine Obergrenze für die Ländergewichtung sorgt für Risikostreuung. Derzeit haben die USA das größte regionale Gewicht im Fonds, vor Großbritannien und Spanien.
Liquides Immobilieninvestment
Nach nahezu identischen Kriterien wird der Ve-Ri Listed Real Estate gemanagt, in dem globale und liquide Immobilieninvestments im Mittelpunkt stehen. „Immobilien gehören in jedes Portfolio“, betont Riemann.
„Unser Fonds ist eine effiziente und vor allem liquide Alternative zu direkten Investments in Immobilien.“ Die Wertentwicklung kann sich seit der Strategieänderung sehen lassen. Der Fonds erwirtschaftete seit dem 1. Oktober 2013 eine Performance von 15,42 Prozent.
Investiert wird global in börsennotierte Immobilienaktien und REITs, also Real Estate Investment Trusts. „Sie bieten eine sehr gute Diversifikation über Länder und Immobiliensegmente.
Zusammengenommen decken die 30 im Portfolio enthaltenen Titel etwa 4.000 Immobilien ab“, sagt Riemann. Die erzielbaren Renditen stammen mittel- bis langfristig vor allem aus dem Immobilienbereich und weniger aus der Aktienbewertung. Gleiches gilt für die Risiken.
„REITs gelten zudem als dividendenstark, denn sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, 80 bis 100 Prozent ihrer Gewinne auszuschütten“, nennt Riemann einen weiteren Vorteil. Das Portfolio besteht wie der Infrastruktur-Fonds aus 30 internationalen Titeln, in die der Fonds gleichgewichtet investiert.
Die Länderallokation ergibt sich auch hier aus der Titelselektion. Allerdings dürfen Aktien eines Landes maximal 30 Prozent des Fondsvolumens ausmachen. Australien, Kanada und Großbritannien haben aktuell das größte regionale Gewicht.
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Quelle: Veritas Investment, Stand: 30. Juni 2014
Anlagen wie Immobilien oder Infrastrukturinvestments erfordern jedoch meist hohe Summen, sind nicht liquide und bleiben deshalb für Privatanleger in der Regel verschlossen.
Die Fondsboutique Veritas Investment hat beide Asset-Klassen für Anleger mit kleinerem Geldbeutel zugänglich gemacht. Die täglich handelbaren Investmentfonds Ve-Ri Listed Infrastructure und Ve-Ri Listed Real Estate bieten die Möglichkeit, in Infrastruktur oder Immobilien zu investieren. Für Investoren, die von der weltweiten Entwicklung des Infrastruktursektors profitieren wollen, ist der Ve-Ri Listed Infrastructure einen Blick wert.
Fondsmanager Christian Riemann investiert in Infrastrukturtitel aus den Sektoren Energie, Transport, Wasser und Kommunikation und konzentriert sich dabei auf Aktien von Unternehmen der Klassifizierung „Kern-Infrastruktur“. Darunter versteht man die Bereitstellung und den Betrieb von Infrastrukturnetzwerken.
Sichere Einnahmeströme
Der Investitionsbedarf ist enorm: Schätzungen zufolge werden jährlich weltweit rund zwei Billionen US-Dollar in Brücken, Straßen und andere Projekte investiert, sei es zur Modernisierung oder um überhaupt Strukturen zu schaffen.
Ein Vorteil von Infrastrukturinvestments liegt in den sehr geringen Ausfallraten und den sehr sicheren Einnahmeströmen durch Nutzungsgebühren – was im aktuellen Niedrigzinsumfeld besonders interessant ist. „Die Konjunkturabhängigkeit ist niedrig, außerdem bieten die Werte einen Inflationsschutz“, sagt Riemann.
Die Basis des systematischen Investmentprozesses ist das von Veritas entwickelte Quality-Value-Modell. Es selektiert unterbewertete Qualitätsaktien durch eine standardisierte Bewertung.
„Grundsätzlich wählen wir nur die Unternehmen aus, die über eine hohe finanzielle Stabilität verfügen“, erklärt Riemann, der außerdem darauf achtet, dass die Aktien günstig bewertet sind. Dabei wird auf Prognosen verzichtet. Als weiteres Auswahlkriterium dient der eVaR, der extreme Value at Risk.
Aktien mit besonders hohen Verlustrisiken finden keine Aufnahme in das Portfolio. Und die Unternehmen müssen über ein gutes ESG (Environment, Social, Governance)-Rating verfügen, wobei das Hauptaugenmerk auf Governance, also den Faktoren der guten Unternehmensführung, liegt.
Die Ländergewichtung ergibt sich aus der regelmäßig überprüften Einzeltitelselektion. Alle 30 Aktienpositionen werden gleich gewichtet und regelmäßig auf ihr Ursprungsgewicht zurückgeführt.
Eine Obergrenze für die Ländergewichtung sorgt für Risikostreuung. Derzeit haben die USA das größte regionale Gewicht im Fonds, vor Großbritannien und Spanien.
Liquides Immobilieninvestment
Nach nahezu identischen Kriterien wird der Ve-Ri Listed Real Estate gemanagt, in dem globale und liquide Immobilieninvestments im Mittelpunkt stehen. „Immobilien gehören in jedes Portfolio“, betont Riemann.
„Unser Fonds ist eine effiziente und vor allem liquide Alternative zu direkten Investments in Immobilien.“ Die Wertentwicklung kann sich seit der Strategieänderung sehen lassen. Der Fonds erwirtschaftete seit dem 1. Oktober 2013 eine Performance von 15,42 Prozent.
Investiert wird global in börsennotierte Immobilienaktien und REITs, also Real Estate Investment Trusts. „Sie bieten eine sehr gute Diversifikation über Länder und Immobiliensegmente.
Zusammengenommen decken die 30 im Portfolio enthaltenen Titel etwa 4.000 Immobilien ab“, sagt Riemann. Die erzielbaren Renditen stammen mittel- bis langfristig vor allem aus dem Immobilienbereich und weniger aus der Aktienbewertung. Gleiches gilt für die Risiken.
„REITs gelten zudem als dividendenstark, denn sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, 80 bis 100 Prozent ihrer Gewinne auszuschütten“, nennt Riemann einen weiteren Vorteil. Das Portfolio besteht wie der Infrastruktur-Fonds aus 30 internationalen Titeln, in die der Fonds gleichgewichtet investiert.
Die Länderallokation ergibt sich auch hier aus der Titelselektion. Allerdings dürfen Aktien eines Landes maximal 30 Prozent des Fondsvolumens ausmachen. Australien, Kanada und Großbritannien haben aktuell das größte regionale Gewicht.
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Quelle: Veritas Investment, Stand: 30. Juni 2014
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