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Die O'Neill-Idee: Wie viel es mit Bric-Aktien zu verdienen gab

Lesedauer: 1 Minute
Bric-Erfinder Jim O'Neill
Bric-Erfinder Jim O'Neill
Das Papier trägt den Titel „Building Better Global Economic BRICs“ und erschien im November 2001. Autor ist Jim O’Neill, Volkswirt bei Goldman Sachs. Es ist ein Werk über die Aussichten globaler Schwellenländer. Und es das Werk, in dem die Abkürzung Bric für die damals schon herausragenden Nationen Brasilien, Russland, Indien und China auftaucht.

Jetzt ist O’Neill Chef von Goldman Sachs Asset Management und wird das Unternehmen bald verlassen. Grund genug, einmal nachzusehen, wie viel Gewinn entsprechende Aktien aus den Ländern brachten. Grundlage für die Berechnung sind Indizes von MSCI, die Dividenden sind komplett wieder mit angelegt.

Und die wichtigste Zahl lautet:

336 Prozent Gewinn

Zu Deutsch: Wer Ende Oktober 2001 eine Summe von 10.000 Euro in den Bric-Index gesteckt hätte, stünde nun bei 43.600 Euro. Was im Vergleich dazu Anlagen im MSCI World und im Dax gebracht hätten, zeigt die Grafik.



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