Die Top 5 Firstfive-Trends: Apple spaltet die Vermögensvewalter
Firstfive beobachtet etwa 300 reale Vermögensverwalter-Depots. Auf DAS INVESTMENT.com verrät Firstfive-Chef Jürgen Lampe jede Woche die spannendsten Trends:
Was die Verwalter gerade kaufen
Auffällig war der Erwerb der Apple-Aktie mit einem Anteil von fast der Hälfte des in der Top-5-Kaufliste nach absoluten Zahlen festgestellten Volumens. Damit steht sie in dieser Liste natürlich auch an erster Stelle. Die Verwalter begründen die Entscheidung für die Aktie des jahrelangen Highflyers an der US-Börse mit den weiterhin „exzellenten Aussichten“ des Technologie-Unternehmens.
Was sie verkaufen
Wie unterschiedlich Entscheider sich positionieren können, macht auch der Verkauf von Apple an vierter Stelle der Top-5-Verkaufspositionen deutlich, der scheinbar der positiven Einschätzung auf der vorangegangen Seite widerspricht. In Wirklichkeit ging es den betreffenden Verwaltern aus Süddeutschland aber wohl darum, hohe Gewinne für ihre Kunden zu realisieren.
Der Deal der Woche
Ein Frankfurter Vermögensverwalter verkaufte für ein eher kleines Depot die Air Liquide-Position (gerade im Gewinn) und erwarb dafür eine ENI-Anleihe, die bei einer Restlaufzeit von etwas mehr als einem Jahr immerhin mit fast drei Prozent rentiert.
Die Depotstrukturen
Die Liquiditätsquote erhöhte sich wieder auf fast 11 Prozent. Das ist zwar ein beachtlicher Wert, der aber noch weit unter den Höchstquoten von 2011 liegt, die zeitweilig bis auf knapp 14 Prozent hochgeschnellt waren. Offenbar wartet man auf neue Kaufgelegenheiten.
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Mehr Informationen über Käufe und Verkäufe von Vermögensverwaltern finden Sie im wöchentlichen Newsletter von Firstfive (www.firstfive.com/newsletter).
Was die Verwalter gerade kaufen
Auffällig war der Erwerb der Apple-Aktie mit einem Anteil von fast der Hälfte des in der Top-5-Kaufliste nach absoluten Zahlen festgestellten Volumens. Damit steht sie in dieser Liste natürlich auch an erster Stelle. Die Verwalter begründen die Entscheidung für die Aktie des jahrelangen Highflyers an der US-Börse mit den weiterhin „exzellenten Aussichten“ des Technologie-Unternehmens.
Was sie verkaufen
Wie unterschiedlich Entscheider sich positionieren können, macht auch der Verkauf von Apple an vierter Stelle der Top-5-Verkaufspositionen deutlich, der scheinbar der positiven Einschätzung auf der vorangegangen Seite widerspricht. In Wirklichkeit ging es den betreffenden Verwaltern aus Süddeutschland aber wohl darum, hohe Gewinne für ihre Kunden zu realisieren.
Der Deal der Woche
Ein Frankfurter Vermögensverwalter verkaufte für ein eher kleines Depot die Air Liquide-Position (gerade im Gewinn) und erwarb dafür eine ENI-Anleihe, die bei einer Restlaufzeit von etwas mehr als einem Jahr immerhin mit fast drei Prozent rentiert.
Die Depotstrukturen
Die Liquiditätsquote erhöhte sich wieder auf fast 11 Prozent. Das ist zwar ein beachtlicher Wert, der aber noch weit unter den Höchstquoten von 2011 liegt, die zeitweilig bis auf knapp 14 Prozent hochgeschnellt waren. Offenbar wartet man auf neue Kaufgelegenheiten.
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