Die Top 5 Firstfive-Trends: Vermögensverwalter gehen stärker ins Risiko
Firstfive beobachtet etwa 300 reale Vermögensverwalter-Depots. Auf DAS INVESTMENT.com verrät firstfive-Chef Jürgen Lampe jede Woche die spannendsten Trends:
Was die Verwalter gerade kaufen:
Bei lebhaften Umsätzen kaufen Sie Aktien. Neben einigen US-Werten sind das vor allem deutsche und europäische Standardwerte wie Siemens oder Merck. Was sie verkaufen:
Nachdem viele Verwalter in den vergangenen Wochen Anleihen-Positionen aus Griechenland und anderen PIIGS Staaten verkauften, werden auch spekulative Japan-Aktien (Rohm), die man während der Katastrophe in Fukushima ins Depot genommen hatte, wieder abgegeben. Auch auf der Verkaufsliste: sichere Euro-Anleihen mit mittleren Laufzeiten. Der Deal der Woche:
Carnival Corp. Der US-Reisekonzern überzeugte Verwalter, weil er im zweiten Quartal die Erwartungen des Marktes übertroffen hatte. Einer der Käufer sieht dreifaches Aufwärtspotenzial, „sowohl bei steigender US-Konjunktur als auch bei steigendem Dollar als auch bei sinkenden Rohstoffpreisen.“ Die langfristigen Trends:
Die Verwalter positionieren sich offensiver. In die Muster von vor einem Jahr – Asien, Schwellenländer, EM-Unternehmensanleihen, Rohstoffe – führt das aber nicht mehr. Einige Adressen wählen ganz bewusst Fremdwährungsinvestments, kaufen in Australien, in Großbritannien und im Dollarraum, die meisten Häuser aber bleiben im Euroraum und fahren eine Strategie der kontrollierten Offensive. Die Depotstrukturen:
Derivate machen weiterhin einen Depotanteil von fast 18 Prozent aus. In der letzten Woche wurden insbesondere Zertifikate (auf den Dax) gekauft.
Die firstfive AG aus Frankfurt verfügt über eine einzigartige Datenbank von etwa 300 realen Depots, die von Wealth-Managern gesteuert werden. Das Frankfurter Ranking-Unternehmen hat damit einen aktuellen Einblick in die realen Transaktionen der besten Depotmanager aus dem deutschsprachigen Raum. Mehr Informationen über Käufe und Verkäufe von Vermögensverwaltern finden Sie im wöchentlichen Newsletter von firstfive.
Was die Verwalter gerade kaufen:
Bei lebhaften Umsätzen kaufen Sie Aktien. Neben einigen US-Werten sind das vor allem deutsche und europäische Standardwerte wie Siemens oder Merck. Was sie verkaufen:
Nachdem viele Verwalter in den vergangenen Wochen Anleihen-Positionen aus Griechenland und anderen PIIGS Staaten verkauften, werden auch spekulative Japan-Aktien (Rohm), die man während der Katastrophe in Fukushima ins Depot genommen hatte, wieder abgegeben. Auch auf der Verkaufsliste: sichere Euro-Anleihen mit mittleren Laufzeiten. Der Deal der Woche:
Carnival Corp. Der US-Reisekonzern überzeugte Verwalter, weil er im zweiten Quartal die Erwartungen des Marktes übertroffen hatte. Einer der Käufer sieht dreifaches Aufwärtspotenzial, „sowohl bei steigender US-Konjunktur als auch bei steigendem Dollar als auch bei sinkenden Rohstoffpreisen.“ Die langfristigen Trends:
Die Verwalter positionieren sich offensiver. In die Muster von vor einem Jahr – Asien, Schwellenländer, EM-Unternehmensanleihen, Rohstoffe – führt das aber nicht mehr. Einige Adressen wählen ganz bewusst Fremdwährungsinvestments, kaufen in Australien, in Großbritannien und im Dollarraum, die meisten Häuser aber bleiben im Euroraum und fahren eine Strategie der kontrollierten Offensive. Die Depotstrukturen:
Derivate machen weiterhin einen Depotanteil von fast 18 Prozent aus. In der letzten Woche wurden insbesondere Zertifikate (auf den Dax) gekauft.
Die firstfive AG aus Frankfurt verfügt über eine einzigartige Datenbank von etwa 300 realen Depots, die von Wealth-Managern gesteuert werden. Das Frankfurter Ranking-Unternehmen hat damit einen aktuellen Einblick in die realen Transaktionen der besten Depotmanager aus dem deutschsprachigen Raum. Mehr Informationen über Käufe und Verkäufe von Vermögensverwaltern finden Sie im wöchentlichen Newsletter von firstfive.