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Kapitalmarktforscher Heinz-Werner Rapp

Warum die digitale Machtkonzentration in den USA so gefährlich ist

Heinz-Werner Rapp | 30.06.2025
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Heinz-Werner Rapp war lange Vorstand sowie CIO von Feri und ist außerdem Gründer und Leiter des Feri Cognitive Finance Institute.

Heinz-Werner Rapp war lange Vorstand sowie CIO von Feri und ist außerdem Gründer und Leiter des Feri Cognitive Finance Institute. Foto: Feri / Canva

Die Machtkonzentration in der Tech-Oligarchie verändert Weltwirtschaft und politische Systeme. Heinz-Werner Rapp analysiert, wie sich Renditen und Risiken abwägen lassen.

Die jüngsten politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den USA sind alarmierend. Immer deutlicher zeigt sich dort eine unheilvolle Symbiose zwischen mächtigen Tech-Unternehmern und der neuen Trump-Regierung. Die Bilder bei Trumps Amtseinführung waren entlarvend: Erstmals waren dort, als prominente Ehrengäste, die Spitzen der amerikanischen Digitalwirtschaft fast vollständig versammelt.

Auf besten Plätzen genossen die Gründer und Chefs von Tech-Giganten wie Alphabet, Amazon, Apple, Meta und Open AI die Nähe zur Spitzenpolitik. Weit im Vordergrund stand jedoch Tesla- und Space-X-Unternehmer Elon Musk, der Trumps Wahlkampf mit 270 Millionen US-Dollar unterstützte und sich danach als radikaler Exekutor und „Darth Vader“ der Maga-Welt gerierte.

Umrisse einer feudalen Tech-Oligarchie

Nicht zuletzt durch seine umstrittene Funktion als Leiter der sogenannten Doge-Behörde „für Regierungseffizienz“ sicherte sich Musk enormen Einfluss auf die politische Landschaft der USA – mit äußerst fragwürdigen Methoden und zweifelhaftem Erfolg. Hinzu kommt bei Musk noch die Rolle als Eigentümer und Kommunikationschef der Nachrichtenplattform X, die zuletzt vermehrt als Sprachrohr von Trumps Maga-Welt und Instrument zur Verbreitung von Fake News fungiert.

 

Zwar hat Musk inzwischen seine Rolle bei Doge aufgegeben und sich scharf und medienwirksam von Trumps aktueller Regierungspolitik distanziert – doch auch unabhängig davon, wie sich die Eskalation zwischen diesen beiden Ego-Titanen weiterentwickelt: Der schillernde Ausnahmeunternehmer und Multi-Milliardär Musk verkörpert die neuartige und absolut beunruhigende Vermischung von Politik und Digitalwirtschaft, die inzwischen das wichtigste Markenzeichen der neuen US-Regierung darstellt: Innerhalb kürzester Zeit mutieren die USA unter Trump zu einer feudalen Buddy Economy, die opportunistischen Tech-Milliardären ein ungewöhnlich positives Umfeld bietet. 

Damit manifestiert sich genau das, was der scheidende Alt-Präsident Joe Biden als „technisch-industriellen Komplex“ und „heraufziehende Tech-Oligarchie“ beschrieben und als akute „Gefahr für Demokratie und Freiheit“ bezeichnet hat. Denn: In den USA existiert derzeit eine neue Kaste libertärer Tech-Milliardäre, die sich als „Tech-Lords“ enormen Einfluss auf Politik und Gesellschaft verschafft haben. Als Folge dieser digitalen Machtkonzentration verändert sich das Erscheinungsbild der USA bereits spürbar (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1: Strukturelle Verzerrungen der neuen „Buddy Economy“ in den USA 

© Feri Cognitive Finance Institute, 2025

Hier stellen sich drängende Fragen: Was genau bezwecken die Tech-Lords mit ihrer neuen politischen Macht? Welche tieferen Motive oder ideologischen Konzepte liegen dem zugrunde? Und: Wie wird die rasante Machtausweitung der Tech-Lords die Zukunft der USA verändern?

Ultralibertäre Konzepte hinter den neuen Tech-Lords

Zur Beantwortung dieser Fragen ist ein genauerer Blick erforderlich: In den USA existiert seit vielen Jahren ein einflussreiches Netzwerk mächtiger Silicon-Valley-Gründer, auch bekannt als Paypal-Mafia. Kern dieser Gruppe sind Musk und der ebenfalls milliardenschwere Investor Peter Thiel, der persönlich den Aufstieg von J.D. Vance zum Vizepräsidenten der USA gefördert hat.

Thiel zählt auch zu den frühesten Investoren in Mark Zuckerbergs Digitalplattform Meta (früher Facebook) und war lange Zeit dessen Mentor. Insbesondere diese drei schwerreichen Tech-Entrepreneure stehen exemplarisch für die neue Kaste sehr mächtiger und zugleich machthungriger Tech-Lords. Sie verfolgen gemeinsam ein ultralibertäres Weltbild, das demokratische Prinzipien und freien Wettbewerb ablehnt. Stattdessen streben sie nach (globaler) Dominanz und Nähe zur Politik, um ihre Gewinne möglichst frei von Regulierung und lästigem Wettbewerb zu maximieren – gerne auch aus staatlichen Töpfen.

 

Ein Paradebeispiel ist Peter Thiels Datenanalysefirma Palantir, die staatliche Projekte im Bereich nationaler Sicherheit durchführt. Aber auch Musk vereinnahmt gerne Subventionen und staatliche Aufträge, wie bei seinen Unternehmen Tesla und Space X. Speziell das neue US-Raumfahrtprogramm (mit Erstflug zum Mars), das Trump bei seiner Amtseinführung vollmundig angekündigt hat, verspricht Musk satte Gewinne aus dem Topf der US-Steuerzahler.

Wie Thiel und Musk ist auch Zuckerberg durchdrungen von der Idee digitaler Monopole. Mit seiner Plattform Meta (unter anderem Facebook, Instagram und Whats App) dürfte er diesem Ziel bereits sehr nahe kommen. Zuckerberg will erklärtermaßen „globale Dominanz“ und agiert mit erheblicher Rücksichtslosigkeit; dabei sieht er sich als moderne Version des ersten römischen Kaisers Augustus.

Dieses historische Leitmotiv – ebenso wie der Vergleich der USA mit einem neuzeitlichen Rom – findet sich analog auch bei Musk, der gerne den Phantasienamen Kekius Maximus verwendet und altrömischer Symbolik sehr zugeneigt ist. Bezeichnend dabei ist, dass diese Bezüge zum alten Rom sich explizit auf einen Abschnitt richten: Die Phase der Transformation von einer Republik hin zu einem autokratisch geführten Kaiserreich (ab 27 vor Christus). Lediglich eine historische Reverenz – oder ein klarer Bezug zu dem, was in den USA derzeit abläuft?

Neue Welt: Alle Macht dem König!

Viele Aktionen der Tech-Lords könnten als exzentrische Neigungen gelangweilter Multi-Milliardäre durchgehen, wenn sie nicht einen sehr konkreten – und politisch extrem relevanten – Hintergrund hätten. Genau hier kommt als wichtiger Protagonist der obskure Silicon-Valley-Vordenker Curtis Yarvin ins Spiel: Yarvin gilt als einflussreicher Vordenker und Einflüsterer zahlreicher Tech-Lords, darunter Thiel, Musk und Zuckerberg. Er predigt in den USA den Untergang der Demokratie und will das Land durch eine Art König regieren.

 

Reality Check: Genau diesem Prinzip folgt die Trump-Regierung seit ihrer Amtsübernahme nahezu buchstabengetreu – und mit absolutistischem Machtverständnis. Bereits die ersten fünf Monate unter Trump 2.0 zeigen gezielte Grenzüberschreitungen im Sinne massiver Machtkonzentration.

Fun Fact: Erst kürzlich postete Trump ein Bild, das ihn als König darstellt, über den offiziellen Social-Media-Kanal des Weißen Hauses.

Doch auch der massive Abbau staatlicher Strukturen und Behörden, von Trump und Musk als „notwendige Effizienzmaßnahmen“ verbrämt, folgt einem exakten Drehbuch: Genau solche Schritte werden (unter dem Akronym Rage/Retire All Government Employees) schon seit langem von Yarvin gefordert. Demnach sei die behördliche Administration durch eine zentralisierte Macht zu ersetzen – in Person eines tief im digitalen Umfeld verwurzelten „Techno-Kings“.

Reality Check: Viele dieser Ideen fanden Eingang in das von erzkonservativen Kreisen für Trump verfasste Regierungshandbuch Project 2025. Der Aufstieg eines Tech-Lords wie Musk zum mächtigen Doge-Chef erscheint vor diesem Hintergrund nicht mehr wirklich überraschend.

Fun Fact: Musk führt bei Tesla seit Jahren den Titel „Techno-King“ – und hat vor kurzem in Texas seine eigene private Stadt gegründet (Starbase).

Gefährliche Eigendynamik digitaler Machtkonzentration

Doch schon jetzt wird deutlich, dass die neuen Tech-Lords weit mehr wollen als skurrile Titel. Letztlich zielen sie, mit direkter Unterstützung des Polit-Rebellen und Systemsprengers Trump, auf eine massive Transformation des amerikanischen Systems: Dessen Umbau in eine Tech-Oligarchie betrifft nicht nur die politische Struktur, sondern mindestens ebenso stark die gesellschaftliche Ordnung (weniger Vielfalt/mehr Populismus) sowie das Prinzip der Gewaltenteilung (massiver Druck auf Universitäten und Bildungseinrichtungen sowie auf die Presse als vierter Gewalt). (siehe dazu Abbildung 1).

 

Es versteht sich von selbst, dass sich die Tech-Lords in einem derart veränderten Amerika als neue Elite und dominante Machtstruktur sehen – quasi als „digitale Aristokratie des neuen Rom“. Damit ist auch die Frage, was sie sich von ihrem Ausflug in die Politik versprechen, leicht zu beantworten: Es geht um finanzielle Vorteile und den Ausbau persönlicher Macht; zudem erhoffen sich die Tech-Lords geringere Regulierung, unter anderem beim Thema künstliche Intelligenz (KI)

Fun Fact: Musk profitiert unmittelbar von Deregulierung, die von ihm selbst über Doge veranlasst wurde – sicher hilfreich bei den zahlreichen behördlichen Verfahren gegen Tesla.  

Doch trotz dieser Vorteile und enormer Chancen auf persönliche Bereicherung geht es um wesentlich mehr: In erster Linie zielen die Tech-Lords auf einen radikalen Umbau des US-Systems – ganz im Sinne ultra-libertärer Ideologen wie Yarvin, die staatliche Strukturen nur als lästiges Beiwerk und Relikt der Vergangenheit betrachten.

Denn: Die Herren über globale Digitalplattformen und wirkmächtige Meinungsverstärker (wie Meta und X), aber auch die Innovatoren und Treiber hinter neuen Technologien (wie Musk) sehen sich – unter Verweis auf die Darwin'sche Selektion – dazu berufen und ermächtigt, nicht länger nur einfache Unternehmer zu sein, sondern faktisch immer größere Teile der digitalen sowie der realen Welt zu beherrschen. Der Journalist Aldo Cazzullo erklärt dazu: „Diese Männer sehen sich nicht nur als digitale Herrscher der Welt, sie sehen sich als Herrscher der globalen Gemeinschaft insgesamt.“

Schon heute besitzen die Tech-Lords – oftmals als Einzelpersonen – große Teile der digitalen Infrastruktur, die nicht nur für das reibungslose Funktionieren der Weltwirtschaft unverzichtbar ist, sondern weltweit auch gesellschaftliche Diskurse prägt und politische Strömungen beeinflusst (siehe Abbildung 2). Es ist diese massive digitale Machtkonzentration, von der Politik als „Blind Spot“ sträflich unterschätzt oder ignoriert, die nun mit enormer Dynamik politische Systeme zersetzt und demokratische Strukturen untergräbt. Solange die Politik dieser korrosiven Tendenz nicht entschlossen entgegentritt, nehmen die Risken der digitalen Machtkonzentration exponentiell zu.

Abbildung 2: Konzentration der digitalen Infrastruktur bei wenigen Akteuren 

© Feri Cognitive Finance Institute, 2025

KI-Dominanz ermöglicht massive Machtausweitung

Eine herausragende Rolle spielt in diesem Kontext das Thema künstliche Intelligenz: KI gilt im Silicon Valley als „Jackpot des Jahrhunderts“ – als Mega-Geschäft, das keinesfalls von staatlicher Regulierung eingeschränkt oder behindert werden sollte (siehe dazu Abbildung 3). Gleichzeitig wird die exponentielle Ausbreitung von KI bestehende Machtstrukturen radikal verändern und völlig neue Instrumente zur Ausübung von Macht und Kontrolle schaffen. Wer dieses neue Spitzenfeld der Technologie künftig dominiert, könnte eine in der Geschichte der Menschheit einmalige Machtfülle auf sich vereinen. Für „auserwählte“ Tech-Lords wie Zuckerberg und Musk sicher ein starker Antriebsfaktor.

Abbildung 3: Milliarden-Ausgaben großer Tech-Unternehmen in KI

© Feri, 2025; Daten von Bloomberg

Zusätzlich wirkt hier auch der Faktor Geopolitik stark (und absolut gleichgerichtet) ein, insbesondere mit Blick auf den globalen Hegemonialkonflikt zwischen den USA und China. Dabei geht es um die schlichte Logik: „Wer die KI kontrolliert, kontrolliert die Welt.“

Vor diesem Hintergrund sieht die Trump-Regierung eine maximale Ausweitung und Beschleunigung innovativer KI-Ansätze quasi als Staatsräson – die Tech-Lords sind dabei unverzichtbare Helfer. Diese symbiotische Beziehung zwischen Big Politics und Big Tech, die in den USA auf mehreren unterschiedlichen Ebenen stattfindet (vom radikal-libertären Ziel staatlicher Dekonstruktion bis hin zur erhofften US-Dominanz auf Feldern wie KI und Krypto-Assets), erklärt exakt die Dynamik im „neuen Amerika“ mit Donald Trump und seinen elitären Tech-Lords.

Schwierige Abwägungen für Unternehmer und Investoren

Was bedeutet all das für Investoren? Klar ist: Hinter dem Aufstieg der Tech-Lords stehen starke strukturelle, gesellschaftliche und politische Treiber. Auch grundlegende Trends im Bereich digitaler Technologien dürften noch längere Zeit anhalten oder sich weiter verstärken. Folglich können führende Tech-Lords ihre Einflussmacht weiter ausbauen. Doch parallel dazu droht negativer „Fallout“ für Politik und Gesellschaft, der ganze Länder massiv verändern wird. Dieser korrosive Prozess hat bereits begonnen und läuft mit großer Dynamik – aktuell vor allem in den USA.

 

Unklar bleibt vorerst, wie lange sich dieser Machtzuwachs ungehindert fortsetzt. Denkbar wäre, dass irgendwann (als „Backlash“) politische Gegenströmungen auftreten, die dann verstärkte Regulierung oder andere Gegenmaßnahmen auslösen könnten. Unter dem Regime von Trump 2.0 in den USA scheint dies jedoch vorerst wenig wahrscheinlich.

Für Investoren bedeuten diese Entwicklungen, dass sie künftig das Wachstumspotenzial von digitalen Geschäftsmodellen und neuen Technologien sorgfältig gegen Gefahrenpotenziale und systemische Risiken abwägen müssen, die aus der zunehmenden Machtkonzentration der neuen Tech-Lords resultieren. Erhebliche Renditen aus der fortschreitenden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sind dabei ebenso plausibel wie tiefgreifende Verwerfungen politischer Systeme.


Anmerkung: Der Verfasser hat zu diesem Themenhintergrund bereits mehrfach ausführliche Analysen veröffentlicht; zuletzt mit Julia Bahlmann einen Cognitive Comment unter dem Titel: „Digitale Machtkonzentration: Zunehmende Dominanz und drohende Risiken einer neuen Tech-Oligarchie“, abrufbar unter: https://www.feri-institut.de/content-center/.

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Über den Autor

Heinz-Werner Rapp | Feri Cognitive Finance Institute
Heinz-Werner Rapp Heinz-Werner Rapp war langjähriger Vorstand und CIO von Feri. Er ist Gründer und Leiter des Feri Cognitive Finance Institute. Rapp hat an der Universität Mannheim Wirtschaftswissenschaften studiert und über psychologisch geprägtes Anlegerverhalten („Behavioral Finance“) promoviert. Er beschäftigt sich seit Jahren mit alternativen Kapitalmarktmodellen und hat maßgebliche Grundlagen der „Cognitive Finance“-Theorie entwickelt.
[Alle Beiträge von Heinz-Werner Rapp]

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