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Digitalisierung Diese Apps bieten Versicherungen ihren Kunden an

So sieht die Optik der Ergo-App „Zahnplan“ aus. Foto: © Screenshot Appstore
So sieht die Optik der Ergo-App „Zahnplan“ aus. Foto: © Screenshot Appstore
Um Kinder zum richtigen Zähneputzen zu animieren, hat etwa die Ergo die App „Putzhelden“ entwickelt. Eine gelbe Zahnbürste auf dem Handybildschirm kreist über ein virtuelles Gebiss, immer dorthin, wo sich gerade drei kleine bunte „Kariesmonster“ befinden. Sind sie weggeputzt, tauchen die Monster an anderer Stelle wieder auf. Über die Handykamera verfolgt die App, wo Kinder die Zahnbürste gerade im Mund haben.

Auch die kostenlose App „Zahnplan“ kommt aus der Neuheiten-Werkstatt der Ergo, berichtet die Zeitung Die Welt. Mit ihr können Patienten die Kosten einer vom Zahnarzt vorgeschlagenen Behandlung mit den durchschnittlichen Kosten dieser Behandlung in der Region vergleichen. Liegt der geforderte Preis über dem Durchschnitt, kann sich der App-Nutzer an einen anderen Zahnarzt vermitteln lassen.

Gang und gäbe sind heute auch Schadensmeldungen per App. Seit Ende Dezember 2014 können beispielweise Allianz-Kunden Arztrechnungen oder Rezepte mit ihrem mobilen Gerät abfotografieren und an die Allianz schicken. Die Rechnungen gehen automatisch an die zuständigen Mitarbeiter. Die Versicherten erhalten eine Bestätigung und können den weiteren Prozess – wie Bearbeitungsstand und voraussichtliche Bearbeitungsdauer – im Kundenportal „Meine Allianz online“ nachverfolgen. Mittlerweile nutzen rund 56.000 Allianz-Versicherte die App, das sind rund 9 Prozent des Vollversicherten-Bestands der Allianz Privaten Krankenversicherung.

Weitere Beispiel für Apps finden Sie hier.

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