Frank Krekel, Unikat Vermögensverwaltung:
„In den letzten Jahren stieg die Zahl der Aktionäre kontinuierlich an. Diese tun gut daran, sich nicht direkt wieder aus dem Aktienmarkt in Richtung Anleihen zu verabschieden. Die Notenbanken haben in den vergangenen eineinhalb Jahren die Zinswende eingeleitet, um die Inflation im Zaum zu halten. Diese ist nun zwar auf dem Rückmarsch, aber die massiven Zinserhöhungen haben bisher noch nicht das gewünschte Ziel der Notenbanken erreicht. Je nach Laufzeit sind die Renditen von Staats- oder Unternehmensanleihen wieder recht interessant.
In der Vergangenheit haben sich Aktien dennoch als renditestärkstes Anlagesegment gezeigt. Wir setzen weiter auf profitable Unternehmen mit hohem freiem Cash-Flow und einer guten Dividendenrendite. Dabei steht für uns ein solides Geschäftsmodell mit planbaren Umsätzen und Erträgen im Fokus. Unternehmen, die darüber hinaus eine niedrige Verschuldung und starke Preissetzungsmacht haben, sind im aktuellen Inflationsumfeld weiter eine echte Alternative zu Anleihen.“

