Networking: „Bankrocker“ Stephan Heider (links) und Vortragskollege Samer Mohamad, auch bekannt als „Mr. Promotion“ gemeinsam mit Moritz Fehling und Robertino Kutlaca (rechts) von DAS INVESTMENT.
Volles Haus im Kongress Arbeitskraftabsicherung, der vom Ratinghaus Franke und Bornberg geleitet und von Philipp Wedekind moderiert wurde.
Edgar Heck (Axa), Michael Müller (Allianz Leben) und Fabian von Löbbecke (HDI Pensionsmanagement) in der Diskussionsrunde „Zielgruppen richtig ansprechen – Lösungen für junge Leute, Selbstständige und Co.“ im Rahmen des Kongress Arbeitskraftabsicherung.
Der Fachkongress Arbeitskraftabsicherung erfreute sich regen Zuspruchs und fand direkt gegenüber dem Messestand von Franke und Bornberg statt. Dort zeigte sich Christian Monke sehr zufrieden mit der Resonanz der DKM-Besucher.
Führte gewohnt souverän und charmant durch das Programm der Speaker’s Corner: die frühere Chefredakteurin von Asscompact, Brigitte Horn.
Keine DKM ohne ein Fußballthema. „Partnerschaft aus Leidenschaft“ war der von Mirko Link (Signal Iduna, links) moderierte Talk überschrieben und es ging darum, wie der Versicherer Signal Iduna und der von ihm gesponserte Erstligaclub Borussia Dortmund als globale Marke zeigen, wie gegenseitiges Vertrauen Marken stärkt. In der Runde: Carsten Cramer (Geschäftsführer BVB), Alexandra Markovic (Signal Iduna) und Ulrich Scheele (Signal Iduna).
Nach dem Borussia Dortmund am Vortag im Deutschen Pokal Eintracht Frankfurt in einem dramatischen Elfmeterschießen besiegt hatte, zeigte sich Carsten Cramer, Geschäftsführer des Dortmunder Traditionsvereins entspannt.
Thorsten Jess, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation bei Fonds Finanz, zeigte sich mit dem Verlauf der DKM 2025 sehr zufrieden. Fonds Finanz war nach sehr kleinen Ständen in der Vergangenheit erstmals wieder mit einer großen Präsenz auf der DKM vertreten. Den vor zwei Jahren an die BarmeniaGothaer verlorenen Currywurststand auf der DKM hätte die Fonds Finanz übrigens gern wieder zurück.
Daniel Sanchez zog für Markel Insurance SE ein zufriedenes DKM-Fazit und freuet sich über zahlreiche neue Maklerkontakte, die sich nach der Produktpalette und zur Zusammenarbeit erkundigten. „Die DKM bietet eine Gelegenheit, die man nicht jeden Tag hat“, so Sanchez, der von vielen direkten und offenen Fragen zu den Vorträgen der eigenen Referenten zur Cyberversicherung berichtete.
Anprobe beim AfW. Über drei schicke Sweater aus der #DIE34ER-Kollektion freuten sich die Messebesucher Michael Menk (Makon Ihre Versicherungsexperten), Damian Januschewski (Handelsagentur Januschewski) und Michael Knitter (Smarte Absicherung).
AfW-Vorständin Franziska Geusen betonte die enorme Bedeutung der DKM als Klassentreffen der Branche. „Ich freue mich jedes Jahr riesig auf die DKM, ich liebe diese Veranstaltung. In diesem Jahr haben wir viele hochwertige Gespräche am Stand geführt. Wir treffen hier sowohl AfW-Mitglieder als auch Interessenten“, so Geusen, die zudem die Young DKM und die Femsurance als zukunftswürdige Konzepte lobte.
Frische Lebkuchen aus Nürnberg von Lebkuchen Schmidt – natürlich auf dem Stand der Nürnberger Versicherung.
Das Messefazit aus Ausstellersicht der Zurich Gruppe: Jörg Grosse-Beck zog ein positives Fazit insbesondere des ersten Messetages mit vielen neuen und guten Kontakten. „Es ist hier eine sehr lockere Atmosphäre“, so Grosse-Beck. Das aktuelle auf 1,5 Tage verkürzte Messeformat begrüßte er sehr.
Fachbesucher Simon Rötger gefiel zwar der Themen-Mix der DKM, er kritisierte aber, dass zu wenig Übersichtspläne aufgestellt wären und dass man die Vorträge nicht mehr direkt auf einen Blick direkt vor dem jeweiligen Kongressraum erfassen könne (stattdessen man muss nun einen QR-Code einlesen und sich dann den aktuellen Vortrag heraussuchen).
Diskussionsrunde zu Mitarbeitergewinnung und Bindung auf der Young DKM (von links): Toygar Cinar (RheinWest HR Solution), Benedikt Deutsch (Cleversichert), Tobias Zollo (Canada Life), Gideon J. Sager (C. Sager) und Moderator Andreas Wollermann (bbg).
Vielfachbesucher Lutz Gieseke (Gefa Bank) fand es schade, dass immer noch weniger Anbieter auf der DKM zu finden sind als in den Jahren vor der Pandemie. Er vermisste zudem manch kleinere Versicherer, die sich die gestiegenen Aussstellergebühren nicht mehr leisten können.
Am Nachmittag des zweiten Tages leerten sich die Messegänge zusehends.
Ordentlich Publikumszuspruch gab es indes noch bei den zahlreichen Verlosungen an den Messeständen, hier bei Univers Capital wurden Champagnerflaschen unter die Vermittler gebracht.
Steffen Ritter hielt vor der Verleihung des Awards „Unternehmer Ass“ einen Vortrag über den Wandel des Maklerbetriebs in den letzten 20 Jahren und unterstich die Bedeutung, sich als Makler neues Know-how zu erschließen. In den 2020er-Jahren lautet das Hauptthema dabei: Skalierbarkeit. Die Gewinner (in Gold) später hießen Marko Klenk (R+V Agentur Klenk) für die Ausschließlichkeit und Bastian Kunkel (VMK Versicherungsmakler) für Maklerunternehmen.
Das schönste Lächeln in Halle 4 besaß zweifellos bAV-Expertin Cordula Vis-Paulus.
Den Abschluss der DKM in der Speaker’s Corner bildete traditionell die große Vermittler-Tombola. Wer seinen Besucherausweis rechtzeitig abgab, war in der Lostrommel.
Die Preise für die Tombola werden stets von den Ausstellern der DKM gestiftet.
Maklerin Anna Pantzek gewann den Hauptpreis der Vermittler-Tombola: einen vom Reisebüro der Fonds Finanz gestifteten Gutschein über 6.000 Euro, der von Rocco Strauß übergeben wurde.
Die letzten Programmpunkte am zweiten DKM-Messetag endeten um 16 Uhr. Der Termin für die DKM im kommenden Jahr steht bereits fest: am 27. und 28. Oktober 2026 öffnet die DKM wieder ihre Pforten. Dann zum 29. Mal.
Die DKM öffnete am zweiten Messetag früher als am Vortag, denn die ersten Veranstaltungen begannen bereits um 9.30 Uhr.
Die erste Talkrunde des zweiten Tages fand zum Thema „Mehr als Beitrag und Police: Wie stellen sich Versicherer zukunftsfest auf?“. Es diskutierten (von links): Thilo Schumacher (Axa), Ruedi Kubat (Allianz Lebensversicherung), Moderator Alexander Ströhl (asscompact), Stefanie Schlick (Sparkassen Versicherung Sachsen) und Torsten Uhlig (Signal Iduna).
„Die KI korrumpiert Dinge, die wir heute noch gar nicht sehen können“, sagte Thilo Schumacher (Axa). Er plädierte dafür sich auf die Beratung zu konzentrieren und Vertrauen aufzubauen. Dann werde man als Mensch in der Branche nie ersetzt werden.
Stefanie Schlick (Sparkassen Versicherung Sachsen) begrüßte die auch durch Fusionen ausgelöste Standardisierung vieler Prozesse in der Assekuranz und bei Maklern. Dies erleichtere als „positiver Aspekt der ganzen Konsolidierung“ die Arbeit ungemein.
Torsten Uhlig (Signal Iduna) wies unter anderem darauf hin, dass Pools und Verbünde als Lebensversicherung für den Makler fungieren, denn dieser wäre heute ohne deren Hilfe gar nicht mehr in der Lage, alles Nötige für seine Tätigkeit zu erledigen.
Nicht viele Aussteller verfügen über ein Plakat mit ihrem eigenen Konterfei auf der DKM. Die in der Branche gefragte Online-Marketing-Expertin und Social-Media-Queen Jil Langwost schon.
Im Themenpark Insurance Innovation & Technology ging es um exzellente Schadenbearbeitung in herausfordernden Zeiten („Effizient trifft Empathie“). Referent Maximilian Jetztlsperger (Generali) informierte dazu.
Am Messestand der Convista begrüßten Sebastian Gehring und Noah Hennes die Fachbesucher der DKM.
Stand und Outfits in schickem dunkelblau: der Treffpunkt der Concordia auf der DKM.
Adrian Schmidt von der Käpsele Finanzberatung sprach auf der Young DKM über das „Jungmakler-Massensterben“.
Orange ist Trumpf bei Markus Stadler, Manuel Feick und Daniel Ufelmann am Stand der Finanzgenies.
Im Kongress Betriebliche Absicherung informierte Julia Reichert (Onuava) über bKV Fertility+, die erste betriebliche Krankenversicherung für den Kinderwunsch.
Expertin Julia Reichert schilderte, wie Unternehmen durch dieses neue bkV-Angebot zum Talentmagneten werden können.
Erinnerung an die 80er-Jahre: Am Stand der HFK1646 konnten Fachbesucher das legendäre Computerspiel „Pac Man“ spielen.
Die Bayerische bot am Messestand eine Bar mit leckeren alkoholfreien Drinks („Mocktail Menü“), zum Beispiel Maracuja Spritz.
Der Themenpark Bipro mit zahlreichen Ausstellern in Halle 4.
DI-Vertriebsexperte Robertino Kutlaca und DI-Redakteurin Svetlana Kerschner am Stand von DAS INVESTMENT.
Der Preis für das eindrucksvollste Ganzkörper-Tierkostüm ging in diesem DKM-Jahr zweifellos an die Heidschnucken (nordische Kurzschwanzschafe) der LKH. Die putzigen Paarhufer warben für eine Surfchallenge.
Und so sah die von den Heidschnucken beworbene Surfchallenge am Stand der LKH aus.
Drei gut gekleidete Herren mit einem Mountainbike: Michael Schreiber, Steffen Jordan und Christoph Wenzelburger luden zum Probesitzen bei den VPV Versicherungen.
Sportgeräte spielten bei der DKM eine wichtige optische Rolle. Hier etwa konnten sich Fachbesucher in einen Vierer-Bob bei einem Außenstand der Allianz im Foyer der Westfalenhallen verewigen lassen.
Unterschiedlich starken Zuspruch fanden die Fachkongresse in eigenen Räumen über dem Foyer der Westfalenhallen. Vergleichsweise gut besucht der Vortrag von Blau direkt im Kongress Bestand & Nachfolge.
Blau direkt-Referent Dirk Henkies erläuterte („Ihr Lebenswerk ist kein Auslaufmodell“), wie Makler mit erprobten Modellen den Übergang in den Ruhestand möglichst aktiv gestalten können.
Im Nebenraum bei Oliver Wyman ging es im Kongress Maklermarkt 2035 um die Konsolidierungswelle bei Maklerpools und die empirischen Untersuchungen dazu.
Klaus-Jürgen Baum (KJB Consulting) erklärte unter anderem interne und externe Konzentrationstreiber, die alle gleichzeitig auf den Markt wirken. Zum Beispiel der Technologieeffekt (intern) und der Demographieeffekt (extern).
In Raum Soest ging es bei Vital-Sauna-Temperaturen um den Gewerbemarkt.
Referent Nelson Peixoto, Maklerbetreuer der R+V Versicherung, hielt einen Vortrag zum Thema „Gewerbemakler 2030: Digital. Selbstbestimmt. Erfolgreich“. Seine Erkenntnis: „Wir müssen lernen mit der KI zu leben, sonst werden wir dafür bestraft.“
Einer der wenigen Prominenten auf der DKM sorgte für eine randvolle Speaker’s Corner: Ex-Bundespräsident Christian Wulff.
Einer der wenigen Prominenten auf der DKM sorgte für eine randvolle Speaker’s Corner: Ex-Bundespräsident Christian Wulff.
Wulff gab dabei einen großen Abriss über 100 Jahre europäische Geschichte. So sei es in der heutigen Atmosphäre anders als früher etwa nicht mehr denkbar, dass Briefe mit Vergebungsbitten aus Ungarn oder anderen osteuropäischen Ländern nach Deutschland gesendet würden.
„Wir haben grundlegende Dinge vergessen. Zum Beispiel die Weitergabe von Erfahrungen an die nächste Generation“, beklagte Wulff. Zudem leisteten wir uns den Luxus, die Demokratie alleinzulassen. Laut Wulff waren, als Deutschland 60 Millionen Einwohner hatte, noch 3 Millionen Menschen in demokratischen Parteien Mitglied. Heutzutage engagierten sich aber nur noch eine Million Menschen entsprechend bei einer Gesamtbevölkerung von 84 Millionen.
„Weitspringerin trifft Zehnkämpfer“ – Sport-Talk auf der Young DKM: Die Olympiasiegerin im Weitsprung, Malaika Mihambo, im Gespräch mit Günther Blaich von der Inter Krankenversicherung.
Malaika Mihambo gab danach auch noch eine Autogrammstunde für ihre Fans am DKM-Stand der Inter.
Zum 28. Mal öffnete die DKM, Deutschlands größte Versicherungsmesse, ihre Pforten in den Westfalenhallen Dortmund.
Am 28. und 29. Oktober haben Fachbesucherinnen und Fachbesucher die Möglichkeit mehr als 300 Aussteller und mehr als 200 Vorträge sowie Workshops zu allen Themen rund um die Versicherungswirtschaft zu besuchen.
Lisa Knörrer, Geschäftsführerin der BBG und Veranstalterin der DKM (links), informierte zu Messebeginn auf einer Pressekonferenz über die Zahlen und Fakten: rund 19.000 Quadratmeter brutto-Ausstellungsfläche und mit 8.013 Quadratmeter netto deutlich mehr vermietete Fläche als im Vorjahr.
An der gut besuchten Pressekonferenz der DKM nahmen wie üblich auch die Verbände BVK und BDVM teil.
BVK-Präsident Michael H. Heinz (rechts) und Vizepräsident Gerald Archangeli informierten die Fachpresse über ein breites Potpourri ihrer Aktivitäten, unter anderem zu ihrer Unterstützung der geplanten Reform der Altersvorsorge. Heinz äußerte sich zudem kritisch, was die aktuellen KI-Angebote der Pools für Makler betrifft. Eine solche berufsständische Aufgabe sollte nicht an interessengestützte Unternehmen ausgelagert werden, meinte Heinz.
Michael Beenken stellte Ergebnisse aus der aktuellen BVK-Strukturanalyse vor. Insbesondere an Vertriebszielen orientierte Vergütungen sieht der BVK kritisch. Derartige Bonifikationen machen bei Maklern immerhin 4,7 Prozent der Gesamtumsätze aus.
Thomas Billerbeck, Präsident des BDVM, warnte unter anderem vor dem zunehmenden Deckungsnotstand bei der Industrieversicherung im Mittelstand. Neben den Branchen Recycling (zu 66 Prozent betroffen) nannte er vor allem Rohstoffe, Lager/Logistik und Chemie als weitere Wirtschaftszweige mit Deckungsproblemen.
Noch vor der offiziellen Messeeröffnung vergab Steffen Ritter, Geschäftsführer Institut Ritter, den Award Unternehmer-Ass 2025 für die drei besten Versicherungsagenturen Deutschlands.
Der Award Unternehmer-Ass 2025 in Gold ging an die R+V-Agentur Klenk aus Waiblingen. Den Sieger-Scheck nahm Inhaber Marco Klenk (2. von rechts) entgegen. Es gratulierten neben Steffen Ritter (rechts) die Jurymitglieder Andreas Vollmer (BVK, links) und Dieter Knörrer (BBG, 2. von links).
Die 305 Aussteller verteilten sich wie im vergangenen Jahr auf zwei Messehallen. Am ersten Messetag waren die Gänge bereits gut gefüllt.
Neben viel Information gab es für die Fachbesucher auch Zerstreuung, zum Beispiel konnten sie sich (bei mehreren Ausstellern) zeichnen lassen.
Insgesamt 18 Fachkongresse und mehrere Themenparks (mit den entsprechenden Ausstellern alle in einem Bereich) wurden angeboten. Hier: der Themenpark Investment.
Keine DKM ohne schnittige Gefährte: einen echten Rallye-Rennwagen gab es beim Stand der Novem Gold zu bestaunen.
Großzügige Flächen für Pausen und den Austausch untereinander gab es auf der DKM zuhauf.
Alteos, ein Tochterunternehmen der Axa, warb mit blauen Ballons: Christopher Pirsch (links) und Niklas Wild verteilten Süßes. In der Mitte Versicherungsmaklerin Kerstin Lehnhäuser.
Keine DKM ohne riesige Werbemaskottchen. Hier die blaue Ente der Hannoverschen mit Fabian Scharni und Torsten Wendland.
Alle zwei Stunden verloste Elmar Rietdorf auf dem Stand der VHV Versicherungen Preise. Gezogen wurden die Gewinner aus einer Box, in der Messebesucher ihre Visitenkarten einwerfen können.
Die DKM bleibt ein Ort der Begegnung, immer wieder wird die Fachmesse auch „Klassentreffen der Versicherungsbranche“ genannt.
Zum herbstlichen Wetter passend konnten sich Fachbesucher beim Messestand der Volkswohl Bund Lebensversicherung zwanglos mit Äpfeln (und Kürbissen) eindecken.
Die Veranstalterin BBG erwartete zu Messebeginn eine Fachbesucheranzahl wie im vergangenen Jahr. Die tatsächlichen Zahlen werden zu Messeende bekanntgegeben.
Eine besonders rustikale Ecke in Messehalle 4: Vorne die Baumstümpfe von Bessergrün, dahinter das Schweizer Chalet der Swiss Life inklusive Brennholz.
Der Themenpark Prozesse & IT von oben.
Bei der Inter, die Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo als Markenbotschafterin unter Vertrag hat, konnten sich die Messebesucher im Standweitsprung üben.
Zwar nicht mit eigenem DKM-Stand vertreten, aber trotzdem geehrt: Standard Life erhielt von Ascore den Award Tarif des Jahres für das Produkt Weitblick. Vertriebsleiter Christian Nuschele freute sich darüber.
Der Maklerpool BCA verteilte auf der DKM besondere Giveaways.
Luftballons mit Aufdruck, dazu kleine Leuchtkugeln: Nach Vorfällen mit Schneeschaufeln auf einer früheren DKM sind keine großen Giveaways mehr erlaubt.
Das Team von Edelstoff Media am Stand von DAS INVESTMENT auf der DKM (von links): Robertino Kutlaca, Verleger Peter Ehlers und Moritz Fehling.
Superman nebst Schwarzwaldmädel von der Eventagentur Erste Garde – hier im Einsatz für die MVK Versicherung und die BGV Badische Versicherung. Auch das gibt es so nur auf der DKM.
Messechef Tobias Knörrer begrüßte auf der offiziellen Eröffnung der DKM die Fachbesucher.
Seine Schwester und Vorstandskollegin Lisa Knörrer gab einen Überblick, wie sich der Maklermarkt bis 2030 voraussichtlich verändern wird. Stichwort: Professionalisierung.
Die Speaker’s Corner, der größte Veranstaltungssaal der DKM, blieb zur Begrüßung noch eher schwach besucht.
Das große DKM Logo in der Aula der Westfalenhallen ist ein besonders beliebtes Fotomotiv für die Fachbesucher.
Am frühen Nachmittag starteten die Fachkongresse auf der DKM. Gut besucht war der Fachkongress Altersvorsorge. Hier zum Thema „Die Zukunft der bAV (Teil 2)“ präsentiert von Professor Thomas Dommermuth (IVFP, links) mit den Diskussionsteilnehmern Marc Braun (Ergo), Michael Reinelt (Dialog Versicherung) und Ruven Simon (WWK).
Nebenan ging es im Fachkongress „Perspektive 360 Grad“ um die Cyberversicherung, genauer gesagt um „The Real Thing: 360 Grad Cyber Protection. Ramona Fraas (Cogitanda Insurance, im Bild) und Alexandra Tilch (DGC AG) führten durch das Thema.
Die Young DKM hatte eine eigene großzügig bemessene Bühne in den Westfalenhallen und ein ambitioniertes Vortragsprogramm.
Hier sprach Ramon Heinze (NWF Finanz Consulting) im Rahmen der Young DKM darüber, wie Leads und Social Media Geld verbrennen, Bestände aber Zukunft für Makler schaffen.
Volle Messegänge am Nachmittag des ersten DKM-Tages.
Vor dem Fachkongress Femsurance bildete sich eine Schlange am Einlass.
In der Speaker’s Corner moderierte Dietmar Kottmann (Dach Insurance and Asset Management, im Bild) gemeinsam mit Klaus-Jürgen Baum (Vedata Vertriebs Daten Services) die Diskussionsrunde „Mittelstandsmakler vor der Entscheidung: Maklerkonzern oder Gallisches Dorf“.
Über die derzeitige Neusortierung im Maklermarkt diskutierten (von links): Klaus-Jürgen Baum (Vedata Vertriebs Daten Services), Björn-Hendrik Robens (Robens Goldbeck Unternehmerkapital), Bernd Wilhelm Helmsauer (Helmsauer Unternehmensgruppe), Dirk Erwin Henkies (Blau Direkt) und Dietmar Kottmann (Dach Insurance and Asset Management).
Björn-Hendrik Robens betonte, dass unabhängige Beratung langfristige Eigentümer benötigt. Mit derzeit 24 Standorten und ohne Fremdkapital kündigte der Beiratsvorsitzende der Aventus Maklergruppe an, das Maklerunternehmen zu einem der größten drei in der Branche wachsen zu lassen.
Strategisch günstig gelegen und immer sehr belebt – der Stand der Barmenia Gothaer.
Die vier Musketiere der Policen Direkt Versicherungsvermittlung auf der DKM (von links): Lars Maibach, Tobias Ockel, Daniell Steinfurth und Christopher Gentzler.
Entschleunigung auf der DKM: in den Brainlight Massagesesseln konnten Fachbesucher tief entspannen.
Eine der gut besuchten Diskussionsrunden auf dem Fachkongress Femsurance. Zum Thema „Frau als neue Kundenzielgruppe“ diskutierten (von links): Cornelia Frankenberg (Ilmfinanz), Cordula Vis-Paulus (bAV-Flüsterin und offizielle Frauenbeauftragte der Versicherungsbranche), Ute Thoma (die Bayerische), Julia Pashenko (Womensurance) und Katrin Heigl (Allianz).
Vertriebscoach Jörg Laubrinus setzte sich für DAS INVESTMENT freundlicherweise auf einen farblich zu seiner Brille passenden Preis beim BVSV-Gewerbezentrum. Dabei legte er Wert darauf, dass die Info „Mich kann man gewinnen! Interesse?“ durchaus auch auf ihn selbst passe.
In beiden DKM-Hallen fanden Fachbesucher ausgiebige Flächen zum Austausch, zum Networking und für den Verzehr von Speis und Trank, der von der Messeorganisation bbg bereitgestellt wurde.
Wer vergessen hatte, vor der DKM zum Friseur zu gehen, konnte das auf der Messe zwanglos nachholen, denn die Bayerische ließ „schnittig“ frisieren.
Die drei Damen – nicht vom Grill – sondern vom Saftstand. Bei der pma: mixten Houyada El Mokkadem, Katarina Orlovic und Britta Schoke nach Wunsch vier verschiedene Smoothies oder Säfte. Der „Aufsteiger“ etwa enthielt Orange, Apfel und Ingwer.
Gruppenbild mit drei Herren in hellblau bei AO Now: Lennard Meichel, Erik Themann und Philipp Sommerei.
Branchenprimus Allianz nahm traditionell einen der flächenmäßig größten Messestände auf der DKM ein.
Fachbesucher Martin Klein vom Votum Verband erkundigte sich nach der Lage des Messestandes von DAS INVESTMENT. Da konnten wir natürlich schnell weiterhelfen: Halle 4, Stand A12.
Eine griechische Taverne samt entsprechendem lukullischen Angebot fungierte als Messestand der Interlloyd.
Manuel Wanner-Behr (Banksapi Technology), Eva Schötz (Die Haftpflichtkasse) und Nina Kubis (Die Haftpflichtkasse) waren guter Dinge.
Köstliches Fruchtgummi (darunter die seltenen großen Colafläschchen) bekamen Messebesucher bei Aneta Di Meco am Stand der Provectus Technologies im Themenpark Prozesse & IT.
Geballte Sachkenntnis am Stand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung. Von links: AfW-Vorstände Norman Wirth und Frank Rottenbacher, Diana Sprung und Wolfgang Kuckertz (beide von Going Public).
Zurück in der Speaker’s Corner ging es um die Zukunft der Gebäudeversicherung in der Talkrunde mit dem Titel „Wenn das Wetter zum Milliardenrisiko wird: Der Klimawandel und die Auswirkungen auf die Schadenentwicklung“. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von David Gorr (Versicherungswirtschaft).
Christine Kaaz (Nürnberger) sprach sich für einen besseren Schutz von Schadenereignissen mit hoher Frequenz aus und forderte, dass sich die Rückversicherer deutlich mehr als aktuell im Segment der Elementarversicherungen engagieren könnten.
Malte Reineke (Bain & Company) unterstrich, dass die Technik inklusive der KI einiges tun könne, zunächst aber brauche man die Daten, um mehr Awareness bei den Kunden zu schaffen. „Ich würde mir wünschen, dass das, was wir heute wissen, auch in jedem Landratsamt und in jeder Gemeinde vorliegt“, so Reineke. Offenbar gebe es hier Defizite.
Thomas Bischof (BarmeniaGothaer) erinnerte an die drei Faktoren, die zur aktuellen Krise geführt haben: die Ahrtal-Flut, die Inflation der Schadenkosten und die schnelle Verteuerung der Rückversicherer im Elementarbereich. Er bescheinigte den Erstversicherern einen guten Job, die unvermeidlichen Beitragssteigerungen müssten aber die Maklerinnen und Makler den Kunden verkaufen.
Stilvolle lichtdurchflutete Pause mit Blick auf den Vorplatz des Eingangsbereichs der DKM.
Der Löwe Leo stromerte unter charmanter Aufsicht durch die Messegänge und warb für den Messestand der Aurimentum.
Wollten Sie schon immer einmal die Erfolgsformel für Vertrauen kennen? Auf der Young DKM wurde sie von Stephan Heider (Bankrocker) und Samer Mohamad (Mister Promotion) enthüllt.
Gegen einen virtuellen Top-Torwart konnten am Stand von Helmsauer & Kollegen Assekuranzmakler Fussballaffine Messebesucher ihre Schuss- und Zielstärke erproben.
Große Autos und gemusterte breite Krawatten – damit wurden Vertriebskräfte vor 25 Jahren zwingend verbunden. Zumindest Luxuskarossen spielen nach wie vor eine Rolle in der Branche, sonst hätte der Automobilhändler Weller nicht gleich zwei entsprechende Limousinen in die Messehallen gestellt.
Lebkuchenherzen und mandarinenfarbige Knautschbälle verteilte das freundliche Messepersonal der pma.
Wenn das Poolunternehmen blau direkt heißt, ist es nur logisch, dass das zugehörige überdimensionale Stoffmaskottchen (eine Ameise, benannt nach der hauseigenen Versicherungssoftware) die gleiche Farbe aufweist.
Echte Prominenz jenseits der Assekuranz war in diesem Jahr auf der DKM äußerst rar gesät. Eine Ausnahme: Andrea Petkovic, ehemalige Top-10-Tennisspielerin, erzählte im Interview am Stand der Baloise über ihren äußerst umtriebigen Ruhestand. Tickets für die Bad Homburg Open 2026 wurden dort auch verlost.
Im Rahmen der Jungmakler Award Prämierung gewann Markus Stadler mit seinem Unternehmen „Finanzgenies“ den mit 5.000 Euro dotierten Sonderpreis Baufinanzierung, gestiftet von ING Deutschland. Laut Jury überzeuge sein Beratungskonzept durch Transparenz, klare Strukturen und innovative Ansätze im Bereich Baufinanzierung.
Insgesamt 15 Finalisten, darunter vier junge Frauen, standen im Finale des diesjährigen Jungmaklerawards, der bereits zum 15. Mal verliehen wurde.
Der dritte Preis im Jungmakler Award ging an Freya Früh (rechts, hier mit den DKM-Veranstaltern Tobias und Lisa Knörrer). Freya Früh hat mit „Frau Finanzen“ ein starkes Community-Modell geschaffen und verfügt bereits über mehr als 100.000 Followerinnen.
Das Ziel von Freya Früh: Frauen eine Plattform für finanziellen Austausch und Bildung bieten. Ihre Beratung erfolgt komplett digital und unabhängig.
Den zweiten Platz im Jungmakler Award erreichte Fiona Jasmut (Mitte) mit ihrem Start-up KassenKompass. Sie setzt auf ein Tool, das Verbraucherinnen und Verbrauchern hilft, die passende gesetzliche Krankenkasse auf Basis individueller Bedürfnisse und Zusatzleistungen zu finden. Durch dieses niedrigschwellige Angebot gelingt der Einstieg in eine langfristige Kundenbeziehung.
Jungmakler des Jahres 2025 wurde der 27-jährige Lennard Schwarzer von LS Finanzmakler, hier mit Jurymitglied Andreas Brunner (Vema). Schwarzers Beratungsansatz setzt konsequent auf persönliche Gespräche vor Ort, um Vertrauen aufzubauen und Finanzthemen greifbar zu machen.
Jungmakler-Award-Gewinner Schwarzer hat mit einem innovativen Vereinssponsoring-Modell, über das er gezielt und direkt junge Menschen erreicht, ein Konzept entwickelt, das Wachstum, Reichweite und Kundennähe verbindet.
Auch abends kurz vor Messeende waren Workshops und Vorträge noch voll besetzt. Hier informierte im Raum Nowgorod die Fonds Finanz über ihren neuen Maklerverwaltungsagenten „Professional Works X“.
Lächelnd auch vor Ort bei der DKM in Dortmund: Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz.
Letzte Runde in Themenkongress Prozesse & IT: Der Talk „5 gegen 1: KI kontrovers diskutiert“ mit Moderator Bastian Kunkel (VMK Versicherungsmakler).
Wer die DKM am ersten Tag nach 18 Uhr verließ stieß auf Tausende junger Menschen, die sich an einem anderen Eingang der Westfalenhallen anstellten und einen Rückstau bis zur DKM bildeten. Der Grund: ein abendliches Konzert des aus Recklinghausen stammenden Popstars Aylivah.
