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„Grüne Fonds, die große Illusion?“ Reportage von Arte ist Greenwashing auf der Spur

Das Bankenviertel in Genf
Das Bankenviertel in Genf: Die Nachforschungen der Arte-Reporter starteten in der Schweizer Stadt. | Foto: Imago Images / IP3press

Das Thema Umwelt- und Klimaschutz ist seit einiger Zeit auch in der Wirtschaftswelt angekommen: Fair-Trade-Produkte und vegane Lebensmittel füllen die Supermarktregale und auch die Finanzwelt will grüner werden. Die Fondsgesellschaften legen laufend nachhaltige Finanzprodukte auf, die angeblich nur verantwortungsvolle Unternehmen unterstützen – ein Markt, der geradezu explodiert. Eine Reportage des öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalters Arte taucht in die Welt der nachhaltigen Geldeinlagen ein und nimmt die ESG-Produkte einmal genau unter die Lupe.

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Die Reise der Arte-Reporter beginnt in Genf. Die Stadt gilt als Vorreiter der europäischen Bankenzentren für die neuen Finanzprodukte, welche die Welt verändern sollen. Bei näherem Hinsehen und Recherchen in Frankreich, Belgien, Ägypten und New York offenbart sich den Journalisten jedoch, dass in vermeintlich grünen Fonds zum Beispiel auch große Öl- und Luftfahrtunternehmen mitspielen können. Dass eine nachhaltige Firma Berge von Müll unter freiem Himmel hinterlässt. Und dass ein Skiparadies mitten in der Wüste durchaus einen Nachhaltigkeitsstempel erhalten kann. Locken Finanzdienstleiter und Banken also mit falschen Versprechungen? >> Hier geht's zur Reportage

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